Wie Kriege enden

Wege zum Frieden von der Antike bis zur Gegenwart

Schöningh, 2002. XXVIII, 383 S. 24 cm, Gebunden

ISBN: 978-3-506-74485-2

21,90 €

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Mitarbeiter: Hrsg. v. Bernd Wegner u. a.

Das vorliegende Buch, das inhaltlich und methodisch an den Band des Herausgebers "Wie Kriege entstehen" (Krieg in der Geschichte Band 4) anknüpft, verdeutlicht an zahlreichen Beispielen, wie verschiedenartig sich die Transformation kollektiver Gewalt in neue Friedensordnungen gestalten konnte, wie sehr sich die Muster der Konfliktregulierung aber auch immer wieder ähnelten.
Im Mittelpunkt stehen die großen Kriege der europäischen Neuzeit und die beiden Weltkriege. Besondere Beachtung erfahren der Strukturwandel von Staaten und Staatensystemen und seine Folgen für die "Kunst, Frieden zu schließen". In diesem Zusammenhang wird auch die zunehmend wichtige Frage erörtert, ob und wie unter den neuen internationalen Tendenzen zur Entstaatlichung und "Reprivatisierung" kriegerischer Gewalt Frieden überhaupt noch möglich ist.



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