Das kosmische Gleichgewicht

Die Zahl 2

Von Aivanhov, Omraam M.

Prosveta, 2004. 213 S. m. Abb. u. 1 Farbtaf., Kartoniert

ISBN: 978-3-89515-082-1

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»Wenn die Sonne am 23. September das Zeichen der Waage betritt, ist die Herbst-Tagundnachtgleiche. Wieder sind der Tag und die Nacht gleich lang. Nach der aufsteigenden Phase (von Widder bis Jungfrau) beginnt die absteigende Phase (von Waage bis Fische). Die Waage ist das siebte Zeichen im Tierkreis. Warum gibt es eine Waage am Himmel und was lehrt sie uns? Mitten unter den vielen Lebewesen – Menschen und Tiere – die den Tierkreis darstellen, ist die Waage der einzige Gegenstand, genauer gesagt ein Messinstrument, das mit seinen zwei Waagschalen die Kräfte des Lichtes und der Finsternis, die Kräfte des Lebens und des Todes im Gleichgewicht zu halten scheint.
Die Waage im Tierkreis ist ein Abbild der kosmischen Waage, dem Gleichgewicht dieser beiden entgegengesetzten, sich aber ergänzenden Prinzipien, dank denen das Universum entstanden ist und noch immer existiert. Das Symbol der Waage, das man auch im Sephirothbaum wieder findet, beherrscht die ganze Schöpfung.« (Omraam Mikhaël Aïvanhov)

Aus dem Inhalt:
Die kosmische Waage - Die Zahl 2
Das Pendeln der Waage
Die 1 und die 0
Der jeweilige Platz des Männlichen und des Weiblichen
Gott steht über dem Guten und dem Bösen
Der weiße und der schwarze Kopf
Zyklische Schwankungen und Gegenpole: Das Gesetz der Gegensätze Die Symbole der 8 und des Kreuzes
Der Äskulapstab des Hermes - Die Schlange der Astralebene
Prinzip des Lebens und Prinzip des Todes: Iona und Horev
Das Dreieck Kether-Chesed-Geburah
Das Gesetz des Austauschs
Der Schlüssel und das Schloss
Die Arbeit des Geistes an der Materie - Der Gralskelch
Die Vereinigung des Ichs mit dem physischen Körper
Das Sakrament der Eucharistie
Der Mythos des androgynen Menschen
Die Verschmelzung mit der Universellen Seele und dem Kosmischen Geist

Autor/in:

Aivanhov, Omraam M.

Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 bis1986), Philosoph und Pädagoge bulgarischer Herkunft, lebte ab 1937 in Frankreich. Im Mittelpunkt seines Werkes steht der Mensch und sein Streben nach Vollkommenheit. Er behandelt diese wichtige Frage in beeindruckender Vielfalt und auf einfache, verständliche Weise. Bei jedem Thema, das er aufgreift, geht es um den praktischen Nutzen, den man daraus ziehen kann, damit man sich selber besser verstehen und ein sinnvolleres Leben führen kann.



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