Konjunktur- und Wachstumszyklen

Theorie, Empirie und die Rolle der Wirtschaftspolitik

Von Hartwig, Jochen; Schips, Bernd

Rüegger, 2010. 160 S. 18 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-7253-0866-8

21,90 €

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Als Konjunktur bezeichnet man die Auf- und Abwärtsbewegung der Wirtschaft eines Landes. Die konjunkturelle Situation kann mittels verschiedenen Indikatoren gemessen werden, unter anderem dem Bruttoinlandprodukt (BIP), Zinsniveau und Arbeitslosenquote. Konjunkturpolitik nennt man den Bereich der Wirtschaftspolitik, der darauf abzielt, übermässige Schwankungen der Konjunktur zu vermeiden und Wirtschaftskrisen vorzubeugen bzw. deren Folgen zu lindern. Wichtigste Akteure sind Staat und Nationalbank, wichtigste Teilziele Vollbeschäftigung, Preisstabilität und Gleichgewicht in der Aussenwirtschaft.
 
Die Beobachtung und Analyse der konjunkturellen Entwicklung einer Volkswirtschaft werfen zahlreiche methodische, empirische und theoretische Fragen auf. Die zwei Autoren fassen in diesem Band die unterschiedlichen Ansätze zur Erfassung der konjunkturellen Schwankungen zusammen und zeigen deren spezifischen statistischen Probleme auf. Zur Illustration skizzieren die Autoren die langfristige gesamtwirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz von der Hochkonjunktur der Sechzigerjahre des letzten Jahrhunderts bis 2006.


Prof. Dr. Bernd Schips, emeritierter Prof. für Nationalökonomie (ETH Zürich), 1993–2005 Leiter der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF), 1974–1992 Prof. für Ökonometrie (Hochschule St. Gallen), 1972–1974 Prof. für Ökonometrie (Ruhr-Universität Bochum). Forschungsschwerpunkte: Wirtschaftstheorie, ökonometrische Methoden und empirische Wirtschaftsforschung.



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