Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen

Warum wir eine selbstbewusste Islamkritik brauchen

Von Schirmbeck, Samuel; Stower, Adam

Orell Füssli, 2016. 288 S. 213 mm, GEB Maße: 14.3 x 21.7

ISBN: 978-3-280-05636-3

19,95 €

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"Der Umgang mit Muslimen war bislang eher neurotisch denn normal. Islamkritik bedeutet aber mitnichten, Muslime anzugreifen, sondern Schutz vor seinen menschenverachtenden Auswüchsen, die sich gegen Frauen, Homosexuelle, eigenständig Denkende und sogenannte Ungläubige richten ? also auch gegen Millionen von Musliminnen und Muslimen." Samuel Schirmbeck

Radikale Islamkritik tut sich hierzulande schwer, wird sie doch des Rassismus und des Fremdenhasses verdächtigt. Der Autor findet diese Haltung unbegreiflich, ja skandalös. Dieses Buch ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen Islam und eine scharfzüngige Abrechnung mit der Linken, die allzu oft jede Islamkritik des Rechtspopulismus verdächtigt. Zudem ist es eine offene und selbstkritische Auseinandersetzung eines renommierten Nordafrika-Korrespondenten mit dem Islam, dessen langjähriger Aufenthalt in arabischen Ländern ihn langsam zum Islamkritiker werden ließ.

"Die Islamisten haben die absolute Waffe gefunden: den Vorwurf der Islamophobie. Wenn wir uns dagegen nicht wehren ... werden wir wie stumme Schafe, die man ins Schlachthaus führt. Deshalb sollte dieses Buch gelesen werden." Boualem Sansal (Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2011)



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