Hessen im Mittelalter

Von der Völkerwanderung bis zu Philipp dem Großmütigen (1567)

Von Kratzmann, Horst

Ancient Mail Verlag, 2011, 121 Seiten, Gebunden

ISBN: 978-3-935910-81-1

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Die hessische Geschichte beginnt im Chattengau, der Heimat unserer Vorfahren. Dort befindet sich die Mader Heide, auf der 1227 n. Chr. der junge Heinrich, den Enkel der Heiligen Elisabeth und Sohn der Herzogin Sophie von Brabant zum ersten Landgrafen von Hessen ausgerufen wurde. Mit der Unterstützung der hessischen Ritterschaft ließ Sophie ihr Söhnchen auf dem Marktplatz von Marburg als den neuen Herrn von Hessen huldigen.

Den späteren Landgrafen, die 1292 n. Chr. vom Kaiser in den Reichsfürstenstand erhoben wurden, gelang es nach und nach, sich in zähen kriegerischen Auseinandersetzungen gegen die Territorialforderungen der Mainzer Erzbischöfe durchzusetzen und das Gebiet der Landgrafschaft auszubauen.

Nach dem Tod von Philipp dem Großmütigen wurde die Landgrafschaft im Jahre 1567 n. Chr. testamentarisch unter seinen vier legitimen Söhnen aufgeteilt.



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