Das Ha-Handbuch der Psychotherapie

Witze, ganz im Ernst

Von Trenkle, Bernhard

Carl-Auer-Systeme, 7. Aufl. 2007, 206 S., Gebunden

ISBN: 978-3-89670-616-4

15,50 €

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Eine orginelle Sammlung von Anekdoten aus dem Erfahrungsschatz eines Hypnosetherapeuten. Wegen der "Brisanz" der Themen und mancher Witze haben sich Autor und Verlag entschlossen, das ganze Buch zu perforieren. So kann jede und jeder sich ungehemmt Zensurbedürfnissen hingeben. Wer das Buch als Geschenk verwenden will, kann vor dem Verschenken zudem das Buch entsprechend dem Weltbild des Beschenkten "gestalten".

"Die analytische Regel": Die Patientin sagt zu ihrem Therapeuten: "Küssen Sie mich, Herr Doktor". Der Doktor sagt: "Das darf ich nicht. Nach der strengen analytischen Regel dürfte ich nicht einmal neben Ihnen auf der Couch liegen."
"Mehrebenenkommunikation":
Was ist der letzte Satz eines Architekten? - "Ach, jetzt fällt mir aber was ein!"
"Gestern war ich auf dem Finanzamt, denen habe ich es aber gegeben."
Was steht auf dem Grabstein eines Schornsteinfegers? - "Er kehrt nie wieder."
Zwei Jäger treffen sich. Beide tot.

Bernhard Trenkle ist Diplom-Psychologe und Diplom-Wirtschaftsingenieur. Als Familien- und Hypnotherapeut arbeitet er in freier Praxis und leitet das Milton-Erickson-Institut in Rottweil. Hier bildet er als Lehrtherapeut der Milton H. Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose mit einer deutlich systemischen Orientierung Hypnotherapeuten aus.
Er ist seit 1984 im Vorstand der Milton H. Erickson Gesellschaft (M.E.G.), der größten Ausbildungsinstitution für Klinische Hypnose im deutschsprachigen Raum. Als Herausgeber des Nachrichtenblattes dieser Gesellschaft, dem M.E.G.a.Phon, begann er in diesem Blatt ab 1985 eine Rubrik mit Witzen zu publizieren. Diese Rubrik hieß anfangs "Das alternative Handbuch der Psychotherapie" und später dann das "Ha-Handbuch der Psychotherapie". Bernhard Trenkle erklärte und definierte immer kurz ein Fachwort aus dem psychotherapeutischen Bereich und brachte anschließend dazu Witze. Die Rubrik war bald sehr populär und die Nachfrage nach den alten Ausgaben mündete schließlich in der Idee, dieses Ha-Handbuch der Psychotherapie zu schreiben.



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