Der große Pfau

Die Umwandlung der Emotionen im tibetischen Buddhismus

Von Gendün Rinpoche

Norbu Verlag, Neuaufl. 2007. 144 S., Kartoniert

ISBN: 978-3-940269-01-0

14,90 €

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In Tibet gilt die wunderbare Fähigkeit des Pfaus, Gift zu fressen und es in die schillernden Schattierungen des Pfauenrads zu verwandeln, als ein Bild für den spirituellen Prozess der Umwandlung von Emotionen in den Geist des Erwachsens.
Gemäß den Unterweisungen des Vajrayana sind die Geistesgifte der Emotionen selbst weder negativ noch positiv zu bewerten, sondern werden als Material auf dem Weg zur Erleuchtung benutzt.

In dem vorliegenden Band gibt Lama Gendün Rinpotsche, einer der bedeutendsten Meister des tibetischen Buddhismus, Einblick in die Techniken der Geistesschulung des Vajrayana. Die Unterweisungen basieren auf einem klassischen Lehrwerk des 17. Jahrhunderts, den Berglehren des Tschagme Rinpotsche.

Gendün Rinpoche, 1918 in Tibet geboren, meditierte in Tibet und Indien dreißig Jahre in strenger Zurückgezogenheit und wurde dann von seinem Lehrer, dem 16. Karmapa, 1975 nach Frankreich in die Dordogne gesandt. Zunächst betreute er dort das Zentrum Dhagpo Kagyü Ling und gründete 1994 das Kloster Dhagpo Kundreul Ling, wo er bis zu seinem Tod im Jahre 1997 hauptsächlich lehrte.



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