Ficken. Geld. Drogen. Nutten

Von Mushiflo

Unsichtbar Verlag, 2012. 208 S. m. Fotos 180 mm, Kartoniert

ISBN: 978-3-942920-13-1

9,99 €

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In diesem Buch erzählt Mushiflo selbst, wie er von einem kleinen Haufen genetischer Indifferenz zu etwas Erhabenem wurde, etwas, das fähig ist alle Schichten des Landes mit der unfassbar gewaltigen Liebe, die seinen Liedern innewohnt zu vereinen. Begleiten Sie ihn ein Stück, lassen Sie ausgelatschte Wege wie Trash- und Popkultur links liegen und finden sie sich in einem genialen Musikergehirn, jenseits aller bekannten Grenzen und Katalogisierungen, wieder. (Dirk Bernemann, Autor)

Autor/in:

Um MushiFlos Herkunft ranken sich Legenden so vielfältig wie Hautkrankheiten. Manche sagen, er sei aus einer unbefleckten Verbindung zwischen Rosamunde Pilcher und Alf entsprungen, andere sagen, er sei ein künstlich im Labor am Leben erhaltenes Abfallprodukt einer Fun-Abtreibung von Günter Jauchs schwer verhaltensgestörter Mutter/ Ehefrau. Seine erstes Auftreten datiert um das Jahr 2006 als er gemeinsam mit seinem brillanten wie bemitleidenswerten Komplizen Scher und Ikko in dem mittlerweile kanonischen Volkslied "Ficken Geld Drogen Nutten" Kindheitserinnerungen evozierte und mehr Einfaltspinsel glücklich machte als Facebook Menschen hasst.

Der immense Erfolg ermöglichte es ihm die Umbenennung der Hauptstraße seines Heimatdorfes durchzusetzen, sowie ein Album und weitere Videos zu produzieren.

Der Unsichtbarverlag hat nun die unschätzbare Ehre das erste und ultimative Buch über diesen Künstler zu veröffentlichen, der in einem Atemzug mit Minister Guttenberg, Michelangelo und Rayden von Mortal Kombat genannt wird. Neben den künstlerischen Anfängen als Sohn eines mittelllosen Chilenen aus Irland, erzählt MushiFlo von der Herkunft seiner Superkräfte und den ersten Begegnungen mit seinen übelriechenden Kollaborateuren. Auch für erschöpfende Einblicke in seine Inspirationen und Techniken und für einen Blick auf die gegenwärtigen Vorhaben die Welt ein kleines bisschen toller zu machen, ist Platz in dem kommenden Machwerk.

Die mittlerweile aus Fördermitteln des Bundes rehabilitierte und nicht mehr angesagte Helene Hegemann sagt zu ersten Auszügen des Buches: "Ich hoffe es liest keiner. Dann habe ich nämlich auch ein neues Buch"



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