Feuerland und Patagonien

Eine Reise in Bildern

Von Bednarz, Klaus

Rowohlt, 2005. 255 S. m. zahlr. Farbfotos u 2 Übersichts-Ktn. 30,5 cm, Gebunden

ISBN: 978-3-87134-536-4

24,90 €

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Mitarbeiter: Aufn. v. Gabi Mühlenbrock, Maxim Tarasjugin u. a.

Mythos Feuerland und Patagonien: Diese Landschaften haben immer wieder Menschen aus aller Welt in ihren Bann gezogen. Klaus Bednarz hat die sagenumwobene Region bereist: Sein Buch enthält rund zweihundert Farbfotos, überwiegend unveröffentlichte Originalaufnahmen, die während der Dreharbeiten zu der Reisereportage "Am Ende der Welt" entstanden. Sie dokumentieren die Route, auf der er den südlichsten Teil des amerikanischen Kontinents erkundet hat, mit seiner endlos weiten Pampa und dem Labyrinth aus Fjorden und Kanälen, seinen bizarren Gebirgsformationen, schroffen Küsten und feuchtkalten Regenwäldern. Die Fotos zeigen nicht nur die raue und zugleich mitreißend schöne Natur Feuerlands und Patagoniens. Sie zeichnen auch eindrucksvolle Porträts der Menschen in ihrem Kampf um das Überleben in einer lebensfeindlichen Region: Goldsucher, Gauchos und Schafzüchter, Landarbeiter, Missionare und Indianer, deren Vorfahren seit Jahrtausenden hier siedelten. Die faszinierenden Bilder lassen das Panorama einer geheimnisvollen Landschaft und ihrer Bewohner entstehen. Eine magische Bilderreise ans Ende der Welt.

Klaus Bednarz, geboren 1942 in Berlin, ist einer der bekanntesten deutschen Journalisten. Er war lange Zeit ARD-Korrespondent in Warschau und Moskau und leitete fast zwei Jahrzehnte das Politmagazin "Monitor". Für seine Arbeit wurde Bednarz mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 1995 erschien 'Fernes nahes Land - Ostpreußen', 1998 'Ballade vom Baikalsee'.



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