Die Farbenlehre Goethes

In einer Textauswahl für Künstler und andere Freunde des Phänomens Farbe

Von Goethe, Johann W. von

Ars Edition, 3. Aufl. 2006. 103 S. 18,5 cm, Gebunden

ISBN: 978-3-938193-24-2

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Mitarbeiter: Hrsg. v. Yvonne Schwarzer

Das für Goethe selbst wichtigste Forschungsprojekt seines Lebens in komprimierter Form. Dokumentiert werden in erster Linie die in Bezug auf die bildende Kunst relevanten Passagen der Farbenlehre. Goethes Schrift wendet sich damals wie heute unmittelbar an den "Künstler der Farbe", an den Maler. Die Textdokumente folgen der Weimarer Sophien-Ausgabe und bürgen so für Authetizität und Unverfälschheit des Goetheschen Wortes. Das Buch ist zugleich Einführung und Grundlage zum näheren Verständnis des Phänomens Farbe bei Goethe.

Johann Wolfgang von Goethe geboren am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gestorben am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.



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