Die Erde spricht: Ich bin bei euch

Von Linnander, Sten

Neue Erde, 2013, 192 S., Broschur

ISBN: 978-3-89060-627-9

14,95 €

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Mutter Erde ruft an!

Die Aufforderung, die Sten Linnander in einer Zeremonie während seines schamanischen Trainings in der Wüste von Arizona erhielt, klang eindeutig: Er möge auf einen Berg steigen und »ganz normal mit mir reden«. Ungewöhnlich war nur, daß diese freundliche Einladung von unserem Planeten, der Erde selbst, stammte. So begann ein intensives Gespräch, das drei Monate anhielt. Dann dauerte es jedoch noch fünfzehn Jahre, bis Linnander seine eigenen Zweifel ausgeräumt hatte: Wie waren die Aussagen der Erde zu verstehen? – Wie sollte er sie einer kritischen Öffentlichkeit präsentieren?

In Linnanders Aufzeichnungen begegnet uns die Erde als fühlendes, bewußtes und lebendiges Gegenüber, das in enger Verbindung zu uns steht und Gesprächspartner sein will. Jedes Mal, wenn Menschen begeistert, erregt oder schöpferisch tätig sind, hat sie Anteil daran, sagt sie. »Die Erde spricht: Ich bin mit euch« zeigt, daß Mensch und Erde ein gemeinsames Ziel haben: Freiheit und Intimität zuzulassen und zusammenzubringen.

In diesem Buch wird die Erde zum Partner einer Menschheit, der klar wird, daß sie schon immer im Kontakt und Austausch mit der Erde steht. Damit öffnet sich der Blick auf eine Zusammenarbeit, die alle Lebensbereiche umfaßt. Die Erde möchte, daß wir unsere Geschichte besser verstehen und unsere Zukunft gemeinsam mit ihr gestalten.

Der Autor, von Haus eigentlich Naturwissenschaftler, verbindet die Botschaften der Erde durchgängig mit seinen eigenen sehr erhellenden Anmerkungen, die auch eher distanzierten Lesern neue Perspektiven eröffnen. Er schreibt in seinem Nachwort: Nachdem ich dieses Buch zu Ende geschrieben hatte, nahm ich noch einmal Kontakt mit der Erde auf und erhielt von ihr folgenden Nachtrag. Er richtet sich an die Leser und Leserinnen dieses Buchs:

Ich will keine Monologe halten, denn ein Monolog ist keine wahre Kommunikation. Aber er kann den Kanal fur die Kommunikation offnen. Mein »Monolog« in diesem Buch ist eher wie da Lauten eines Telefons in der Hoffnung, daß ihr »den Hörer abnehmt«.Der Mut, der euch abverlangt wird – und es ist Mut - besteht darin, die Möglichkeit zuzulassen, daß wir im Inneren tief verbunden sind, und daß eine bewußte Verbindung, sowohl kollektiv  als auch individuell, nicht nur möglich ist, sondern von meiner Seite aus zutiefst gewünscht ist.

Wenn ich also einen einzigen Wunsch oder eine Bitte an den Leser habe, dann die, daß du nach draußen in die Natur gehst – oder bloß in einen Park – einen ruhigen, ungestörten Platz findest und mit mir sprichst.

Auf welche Weise ist gleichgültig, einfach so, wie es dir in den Sinn kommt. Um das Ende eines Eurer Hollywoodfilme frei wiederzugeben: »Dies kann der Beginn einer wunderbaren
Freundschaft werden.« Danke.



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