Ich brauch den Platz

Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Wormser Kulturzentrum

Von Sulke, Stephan

Worms-Verlag, Ca. 24 S., H 14,8 cm / B 14,8 cm, 2024

ISBN: 978-3-910725-07-2

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Mit achtzig Jahren besitzt der Schweizer Musiker Stephan Sulke immer noch die einzigartige Ausstrahlung, die ihn für viele zum letzten großen deutschsprachigen Chansonnier macht. Unermüdlich arbeitet er weiter und lebt nicht nur von vergangenen Erfolgen, als Künstler wie Herbert Grönemeyer, Erika Pluhar oder Katja Ebstein seine Lieder interpretierten oder er mit Milva sang.
 
»Ach, ich höre die Kritik schon: Jetzt muss er auch noch malen! Anscheinend will keiner seine Lieder mehr hören«, sagt Stephan Sulke. Aber er hat immer schon auch gemalt, gezeichnet und sich mit Dreidimensionalem beschäftigt. Sulke ist überzeugt, dass ein Bild durch das Auge viel schneller in die Seele vorzudringen vermag als ein Lied. Auch kann er in seinen Bildern Dinge kurz und bündig sagen, die in einem Song unmöglich auszudrücken wären. Deshalb malt er – und weil er Freude daran hat!

Vorschau 1

Vorschau 1

Vorschau 2

Vorschau 2

Vorschau 3

Vorschau 3

Vorschau 4

Vorschau 4

Autor/in:

Stephan Sulkes (geb. 1943) musikalisches Repertoire reicht von »Uschi (Mach’ kein’ Quatsch)«, einem der humorvollsten Songs in deutscher Sprache, bis hin zu melancholischen Werken wie »Lotte«. Mit achtzig Jahren besitzt der Schweizer immer noch die einzigartige Ausstrahlung, die ihn für viele zum letzten großen deutschsprachigen Chansonnier macht. Daneben betätigt er sich seit Langem als Maler, Zeichner und Bildhauer.



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