Anregungen zum neuen Denken in der Krebsphilosophie und Krebstherapie

Von Hecht, Karl

Spurbuchverlag, 2009., Gebunden

ISBN: 978-3-88778-337-2

32,00 €

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Anregungen zum neuen Denken in der Krebsphilosophie und Krebstherapie
Die Diagnose Krebs bedeutet gewöhnlich für die Betroffenen einen psychosozialen Sturz, der vergleichbar ist mit dem Sturz von einem hohen Berg in eine tiefe Gletscherspalte, zu der kein Zugang für Hilfe besteht. An einer solchen Stelle überfällt einen Menschen eine unheimliche Angst. Der fest verwurzelte Glaube des modernen Menschen, dass die Krebserkrankung den unausweichlichen Tod bringt, erzeugt panische Angst, die eher zum Tode führen kann als die Erkrankung selbst. Diese Angst ist wissenschaftlich gesehen völlig unbegründet, denn der Krebskranke kann unter bestimmten Umständen wieder völliges Gesundsein erreichen. Das zeigt u. a. auch das Beispiel des Radrennfahrers Lance Armstrong, der nach seiner Krebserkrankung siebenmal hintereinander die Tour de France gewann!
Der Autor geht von fundiertem Wissen aus, wonach der Krebs keinesfalls eine Erkrankung einzelner Körperorgane ist, sondern eine Regulationsstörung des psychoneurobioimmunologischen Funktionssystems des ganzen Menschen darstellt. Daraus ergeben sich neue, sanfte therapeutische und prophylaktische Ansätze. Der Krebskranke ist zu heilen, wenn er seine Lebensweise grundlegend ändert.
Dem Leser, ob Therapeut, Erkrankter oder Gesunder, wird dieses Buch nicht nur fundiertes Wissen vermitteln, sondern auch praktische Anregungen geben, seine Erkrankung zu beherrschen.
Dieses Schriftwerk ist eine Kombination von Fach- und Sachbuch. Es werden alle Interessenten an dieser Problematik angesprochen, der Fachmann sowie der Laie.



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