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Klangwirkstoff Records, 2007, 155,03 min, Doppel-CD, Digipack
ISBN: 4260087730276
24,90 €
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'Wer den Leuten Bildung bringt, aber sie nicht vereinigt mit einer liebevollen Gesinnung, der ist wie einer, der jäten wollte, ohne zu ernten. Wer sie vereinigt durch liebevolle Gesinnung, aber sie nicht beruhigt durch Musik, der ist wie einer, der ernten wollte, ohne zu essen. Wer sie beruhigt durch Musik, aber sie nicht vollendet in der Übereinstimmung mit dem Naturgesetz, der ist wie einer, der essen wollte, ohne zu gedeihen.'
Da Dai Li Gi, Das Buch der Sitten
Es gibt kaum eine Kultur, in der nicht vom Weltenklang oder von den Sphärenharmonien berichtet wird. Trotzdem bringen große Nachschlagewerke, wie zum Beispiel die letzte Ausgabe der großen Brockhaus Enzyklopädie, unter dem Stichwort 'Sphärenharmonie' oder 'Sphärenmusik' meistens nur wenige Zeilen. Auch in vielen Musikfachbüchern wird die Idee einer Sternenmusik, eines wohltönenden Universums, nur als Kuriosum am Rande erwähnt. Dennoch gehört diese Idee zu den Urgedanken unserer kulturellen Überlieferung. Durch die Anwendung des Oktavgesetzes als universellen Maßstab können die Harmonien der Sphären, aber auch die der Moleküle und Atome, hörbar gemacht werden. Dies geschieht durch Oktavieren, das Halbieren oder Verdoppeln von Frequenzen. Die Oktave ist das Intervall mit dem geringsten energetischen Widerstand (außer der Prim) und wird von allen Intervallen am meisten vom Grundton mitgetragen. Die Oktave hat somit eine herausragende Stellung gegenüber allen anderen Intervallen. Dies ist nicht nur in der Musik so, sondern hat allgemeine Gültigkeit, da die Harmoniegesetze aus der Musik sich auch auf andere Bereiche der Natur übertragen lassen. Es zeigt sich, daß diese Gesetze nicht nur in dem für unser Ohr wahrnehmbaren Frequenzbereich ihre Gültigkeit haben, sondern wahrlich von universellem Charakter sind.
Die auf diesen CDs hörbaren Planetentöne sind akustische Hochpotenzen unserer natürlichen kos-mischen Umgebung und die Beschäftigung mit Ihnen bringt uns wieder in den Einklang mit dem Lauf der Dinge.
Molekular gestimmte Musik wird, wie planetarisch gestimmte Musik, nach streng harmonikalen Kriterien komponiert, das heißt im Einklang mit gegebenen harmonischen Strukturen und auf Basis der natürlichen Gesetzmäßigkeiten der 'Kosmischen Oktave'.
Grundlage der kompositorischen Elemente von molekular gestimmter Musik (Tempo, Rhythmus, Tonstufen, Intervalle) sind die im Ultraviolett- respektive im Infrarot-Bereich (UV- und IR-Bereich) physikalisch meßbaren Resonanzen der Moleküle. Die physikalischen Meßwerte werden dann in den Rhythmusbereich und in den hörbaren Tonbereich oktaviert und bilden so die Grundlage der gesamten musikalischen Komposition. Der Klang der psychotropen Moleküle (psychoaktive Substanzen) ist von relevanter Bedeutung, da auf musikalischem Wege die Schwingungsstruktur des Moleküls erfahrbar wird, ohne daß man dabei die entsprechende Substanz erwerben, besitzen oder konsumieren muß.
Ersten Beobachtungen zufolge scheint eine Musik, die auf die Schwingungsstruktur psychotroper Substanzen eingestimmt ist, geeignet zu sein, bei den Hörern die Konsumintensität der entsprechenden Substanz zu reduzieren. Offenbar scheint diese Art von Musik auch geeignet zu sein, als Substitut (Ersatzmittel) Erfahrungs- respektive Genußwirksam für psychotrope Substanzen zu sein.
Von besonderem wissenschaftlichem Interesse sind die harmonikalen Strukturen aller dem Wasserstoff (Element Nr. 1) zugehörigen Frequenzen und die dem Wasserstoff innewohnende Klangstruktur. Da die einzelnen Frequenzen durch ganz bestimmte Arten von Elektronensprüngen und den zugehörigen Energieniveaus determiniert sind, offenbart die Klangstruktur des Wasserstoffes den Zuhörenden auch wesentliche Elemente der Quantenphysik – auf dem Wege der Akustik mittels Klangbilder. Da im Universum Wasserstoffatome weit häufiger vorkommen als alle anderen Atome zusammen, gehören die Frequenzen der Wasserstoffspektren zu den universell bedeutsamsten harmonikalen Strukturen.
Hermann Hesse erhielt für sein 'Glasperlenspiel' im Jahre 1946 den Nobelpreis für Literatur. Das Glasperlenspiel ist ein Roman, dessen zentrales Thema ein 'Spiel' ist, dessen Grundsätze in den Sphärenharmonien zu finden sind: "... eine neue Sprache, nämlich eine Zeichen- und Formelsprache, an welcher die Mathematik und die Musik gleichen Anteil hatten, in welcher es möglich wurde, astronomische und musikalische Formeln zu verbinden, Mathematik und Musik gleichsam auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen."
(Text: Hans Cousto)
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