Das Wunder der göttlichen Gegenwart

Von Omkarananda, Swami

Schwab (Heinrich) Verlag, 2011. 219 S. 20 cm, Gebunden

ISBN: 978-3-7964-0197-8

19,00 €

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Der Mensch ist ein geistiges Wesen. Gott ist die Substanz, aus der es geschaffen ist. Wir leben und bewegen uns in Seinem Licht. Das höchste geistige Bewusstsein ist latent in allen gegenwärtig. Es ist das Gesetz des Herrn, das dem Tautropfen seine Rundung verleiht; es ist Sein Leben, das die Knospe blühen und das trockene Blatt auf der Straße rascheln lässt. Der Mangel an dieser Erkenntnis Gottes ist die Wurzel aller Sorgen des Lebens und allen Elends in der Welt. Wahres Lebensglück besteht im Besitz göttlicher Weisheit und darin, dass wir unser alltägliches Tun in Seinem Licht vollführen. Swami Omkarananda ging es in seiner Lehre nicht um Anhäufung von Wissen und Theorien, sondern um die Umwandlung des menschlichen Wesens in eine göttliche Natur, um die Rückkehr des Menschen aus der Dualität in die Einheit mit Gott, aus der vergänglichen Freude in absolute, immerwährende Glückseligkeit; denn das ist das Geburtsrecht eines jeden Menschen. Das vorliegende Buch zeigt den Weg zu diesem Ziel, die Schritte, die ins eigene göttliche Selbst führen. Es gibt uns zahlreiche Methoden, wie wir die Gegenwart des Göttlichen immer intensiver erfahren können: durch unermüdliches Praktizieren geistiger Übungen, Reinigen des Gemüts, selbstloses Dienen. In immer neuen Aspekten führt es uns auf das zentrale Thema unseres Lebens zurück: die Vergöttlichung unseres ganzen Wesens. Es bietet uns tausend Hilfen und gibt uns die Kraft, wahrhaft frei und furchtlos zu werden und das Bewusstsein unserer eigenen Unsterblichkeit zu erlangen.

Autor/in:

Dem Mystiker und Weisen Swami Omkarananda, geb. 1929 am Weihnachtstag, wurde schon im Kindesalter die Erfahrung der Allgegenwart, Allwisssenheit und Allmacht Gottes zuteil. Mit 16 verließ er seine Familie in Südindien und begab sich in den Himalaya zu Swami Sivananda, einem der großen Weisen unserer Zeit. Dieser erkannte die göttliche Natur des jungen Gottliebenden (er nannte ihn 'boy sage') und nahm ihn 1947 in seinen von Shankaracharya gegründeten Mönchsorden auf. Viele Jahre widmete sich Swami Omkarananda intensiv vergleichenden Studien aller Wissenschaften von Ost und West, um sich auf seine Mission vorzubereiten. Er schrieb zahlreiche Bücher, die auch große internationale akademische Anerkennung fanden. Die letzten 35 Jahre seines irdischen Daseins, von 1965-2000, lebte, lehrte und wirkte er in vollkommen selbstlosem, dynamischem Dienst an seinen Mitmenschen in Europa. Hier gründete er auch diverse gemeinnützige Institutionen. Leben und Werk sind Ausdruck seiner universalen Liebe, die sich immer in Taten manifestierte, seiner endlosen Geduld, seiner außergewöhnlichen Sprach- und Dichtkunst und seines umfassenden Verständnisses von Philosophie und Psychologie.



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