Die Weltanschauung der indischen Denker

Mystik und Ethik

Von Schweitzer, Albert

Beck, 2., überarb. Aufl. 2010. IX, 255 S. 19 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-406-60178-1

12,95 €

Diesen Artikel liefern wir innerhalb Deutschlands versandkostenfrei. Preis incl. MwSt.

Zum Wunschzettel hinzufügen


Mitarbeiter: Neu hrsg. v. Johann Zürcher u. Ulrich Luz

Albert Schweitzers Einführung in die Weltanschauung der indischen Denker ist inzwischen ein Klassiker. Knapp, verständlich und kompetent erklärt der Theologe und Arzt das religiöse und philosophische Denken der Inder von den Upanischaden über Buddhismus und Jainismus bis hin zum modernen Neohinduismus. Aber das Buch ist mehr als eine informative Einführung: Schweitzer setzt sich kritisch mit den indischen Heilslehren auseinander und erklärt die grundsätzlichen Unterschiede zwischen westlichem und indischem Denken. Ein Buch für alle, die sich für die Ethik der Weltreligionen interessieren.

Albert Schweitzer, 1875-1965, studierte zuerst Theologie und Philosophie in Straßburg und belegte Vorlesungen in Musiktheorie. 1905 begann er sein Medizinstudium, um seinen Entschluss, als Arzt nach Afrika zu gehen, verwirklichen zu können. 1913 ging er erstmals nach Lambarene, wo er 1965 im Alter von 90 Jahren starb. 1951 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Johann Zürcher, geb. 1926, war Pfarrer und von 1972 bis 1979 wissenschaftlicher Assistent an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Bern. Seit 1979 widmet er sich ganz der Herausgabe des Schweitzerschen Nachlasses.

Ulrich Luz, geboren 1938 in Männedorf/Schweiz. Studium der Theologie in Zürich und Göttingen bei E. Schweizer, H. Conzelmann, W. Zimmerli und G. Ebeling. 1967 Promotion, 1968 Habilitation. 1970/71 Gastdozent an der International Christian University in Tokyo. 1972 - 1980 Professor für "Neues Testament" an der Universität Göttingen. Seit 1980 Professor für "Neues Testament" an der Universität Bern.



Es liegen noch keine Bewertungen vor.
Schreiben Sie die erste!