Wandlungen in den Grundlagen der Naturwissenschaft

Zehn Vorträge

Von Heisenberg, Werner

Hirzel, 12. Aufl. 2005. XXXV, 158 S. 21,5 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-7776-1366-6

26,80 €

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Mitarbeiter: Mit e. Beitr. v. Günther Rasche u. Bartel L. van der Waerden

Werner Heisenberg, geboren am 5. Dezember 1901 in Würzburg, hat die Physik des 20. Jahrhunderts wesentlich mitbestimmt. Für seine Arbeiten zur Quantenmechanik erhielt er 1932 den Nobelpreis für Physik. Seine weiteren Forschungen weisen ihn als einen wichtigen Pionier der Kern- und Elementarteilchenphysik aus. Er starb am 1. Februar 1976 in München.

Der Autor wurde am 2.2.1903 in Amsterdam geboren. Im Jahre 1924 ging er als Student nach Göttingen und wurde dort mit Emmy Noether und der abstrakten Algebra bekannt. Sein Hauptinteresse galt damals vor allem der Begründung der algebraischen Geometrie mit Hilfe der neuen algebraischen Methoden. Als er im Jahre 1926 als junger Doktor mit einem Rockefeller-Stipendium nach Hamburg kam, hatte er Gelegenheit, eine didaktisch hervorragende Algebra-Vorlesung von Emil Artin zu hören. Die Ausarbeitung, die er von dieser Vorlesung machte, wurde zum Kern des vorliegenden Werkes. Es erschien zuerst 1930 bis 1931 unter dem Titel "Moderne Algebra" in der Sammlung "Grundlehren der mathematischen Wissenschaften". In der Folge wurde das Werk in die englische, russische und chinesische Sprache übersetzt. Im Jahre 1928 wurde der Autor Professor an der Universität Groningen. Seit 1951 lebte und arbeitete er bis zu seiner Emeritierung in Zürich als Professor an der dortigen Universität.



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