Wälder, die wir töten

Über Waldvernichtung, Klimaveränderung und menschliche Unvernunft. Vorwort von Jane Goodall

Von Grundmann, Emmanuelle

Riemann, 2007. 320 S., m. Abb., Gebunden

ISBN: 978-3-570-50086-6

18,00 €

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Mitarbeiter: Übersetzung: Elisabeth Liebl

Wer den Wald versteht, wird ihn auch lieben. Die Kampagne der Waldfrau gegen menschliche Gier und Masslosigkeit.
Gestern Kautschuk, heute Palmöl. Auf Borneo die viel gepriesene „blaue Revolution“ – Krabbenkulturen, die ganze Mangrovenwälder zerstören. Von der Umwidmung tropischer Hölzer zu Gartenmöbeln und riesiger Urwaldgebiete in Weideflächen ganz zu schweigen. Schon immer hat der Mensch Bäume genutzt. Doch die auf Wachstum programmierte Weltwirtschaft der Moderne ist maßlos in ihrer kurzsichtigen Begehrlichkeit.
Die Primatenforscherin Emmanuelle Grundmann ist eine Schwester im Geiste von Jane Goodall und Julia Butterfly Hill. Vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen hat sie ein kämpferisches Buch geschrieben, aber auch eine Liebeserklärung an den Wald mit seiner bis heute noch nicht vollständig erforschten Fauna und Flora. Intakte Waldflächen sind als „Lungen“ unseres Planeten unerlässlich für ein stabiles Klima. Daher sind die Wälder der Dritten Welt kein Thema von gestern, sondern eines von heute und morgen.

• Die Liebeserklärung einer jungen engagierten Französin an den Wald und seine Bewohner
• Hochbrisantes Thema: Der Wald und seine Bedeutung für das Klima
• Aus dem Vorwort von Jane Goodall: „Wenn man das Werk eines anderen Menschen zerstört, nennt man das Vandalismus; zerstört man dagegen das Werk der Natur oder Gottes, spricht man von Fortschritt.“



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