Veränderung in der Psychoanalyse

Selbstreflexionen des Analytikers in der therapeutischen Beziehung. Vorwort: Orange, Donna M.

Von Jaenicke, Chris

Klett-Cotta, 2010. 180 S., Gebunden

ISBN: 978-3-608-94671-0

26,95 €

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Mitarbeiter: Übersetzung: Vorspohl, Elisabeth; Strotbeck, Regine. Vorwort: Orange, Donna

Wenn wir verändern wollen, müssen wir uns verändern (lassen)

Zielgruppe:
▸ PsychoanalytikerInnen
▸ tiefenpsychologisch arbeitende Therapeuten
▸ Gestaltpsychotherapeuten

Was führt zu Veränderungen in einer Therapie? Es ist die therapeutische Begegnung: Die spezifische Wechselwirkung der subjektiven Welten im analytischen Prozess verändert Patient und Therapeuten. Der Autor schildert in anschaulichen Fallbeispielen, wie es dabei zu stillschweigenden Mikroveränderungen beim Analytiker kommt. Er ruft ihn auf, seine fundamentalen Überzeugungen permanent zu hinterfragen. Nur dann können Therapien bleibende Wirkungen zeigen. Um zu verändern, müssen wir uns selbst verändern lassen. In diesem Sinne ist nicht nur die Therapie, sondern auch Heilung und Scheitern des analytischen Prozesses ko-konstruiert.



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