Tierkreisgeheimnis und Menschenleben

Von Sterneder, Hans

Eich, 2009. 507 S. m. Abb. 21 cm, Gebunden

ISBN: 978-3-940964-08-3

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Ein einzigartiger Zyklus in 12 Teilen, der das in 12 Siegeln offenbarte Wissen um den Menschenweg aufzeigt, eine eindrucksvolle Zusammenschau des zwölfstufigen Weges alles irdischen Lebens auf der Basis des Tierkreises.

Für Hans Sterneder war der Tierkreis das zentrale Element seiner Lehre vom Menschheits-Urwissen. In ihm erkannte er das älteste Wissen der Menschheit, ihren "heiligen Lebensboden".
In diesem Sachbuch der besonderen Art legt er in unnachahmlicher Weise die Zusammenhänge des Lebens dar. Es ist ein einzigartiger Zyklus in 12 Teilen, der das in 12 Siegeln offenbarte Wissen um den Menschenweg aufzeigt, eine eindrucksvolle Zusammenschau des zwölfstufigen Weges alles irdischen Lebens auf der Basis des Tierkreises.
In seiner klaren, sehr anschaulich geschriebenen Art ist es sehr tiefgründig in der Erklärung, den geheimnisvollen Beziehungen und symbolischen Bedeutungen der Tierkreiszeichen im Zusammenhang mit dem kosmischen und individuellen Rhythmus im menschlichen Leben. Hier wird das Wie und Warum vieler Fragen bestens beantwortet.
Alle irdische Entwicklung und auch die geistige Entwicklung des Menschen führt Sterneder auf die gleichen urgöttlichen Gesetze zurück. Ein Meisterwerk astrologisch-spiritueller Sinndeutung.

"Was hat es mit diesem Tierkreis für ein Bewenden?
Eine indische Sage kündet: Als Rama, der Ahnherr der Aryas, die später ganz Indien beherrschten, alt wurde, zog er sich in das Gebirge zurück. Hier verbrachte er die letzten Jahre seines Lebens mit der Aufstellung eines Kalenders für sein Volk.
Dieser Kalender war der Tierkreis.
Er ist das Testament des Patriarchen. Es war ein sonderbares Buch, in Sternschrift geschrieben, in himmlischen Hieroglyphen auf das grenzenlose Firmament.
Der greise Fürst gab diesen Kalender seinen Jüngern und sprach: Hütet das göttliche Feuer (das Tierkreiswissen!), wenn es verlöschen sollte, würde ich als Richter und furchtbarer Rächer unter euch erscheinen.
Seine Jünger haben dieses himmlische Wissen als ihr Heiligstes zu den Völkern in alle Welt hinausgetragen, und die Völker haben dieses Wissen heilig gehütet. Aus ihm sind die Religionen und Kulturen aller Völker der Erde erblüht. Auch das Christentum!
Der Tierkreis war der heilige Lebensboden der Menschheit. Solange er in ihr lebendig war, stand sie auf der Sommerhöhe ihres Lebens.
Die Hochkultur der alten Ägypter mit ihren Tempeln, Pyramiden und ihrem geheimnistiefen Totenbuch ist aus dem Tierkreis erwachsen.
Ebenso die Religion und Kultur des vom Geiste der Sumerer durchstrahlten Zweistromlandes mit seiner auf Tontafeln geschriebenen, ältesten Menschheitsdichtung, dem Gilgamesch-Epos.
Indiens Tempel und die heiligen Veden der Upanishaden raunen den Geist von Ramas Stern-Kalender.
Chinas geheimnisvolles, verhülltes Lächeln stammt aus dem Wissen des Tierkreises.
Das herrliche Wundergebilde der Mythologie der Griechen ist von ihm getragen. Nicht minder die königliche Götterlehre der germanischen Völker Europas.
Und entgegen strahlt es uns wie ein unfassbarer Traum aus dem Liebesgebot des uralten, vom Geiste Christi lang vor dessen Kenntnis erfüllten Sonnenstaates der Inkas; und aus den urhaften Sagen der Mississippi-Indianer.
Und selbst die westliche christliche Kirche die das Heidentum sehr zu Unrecht und zu ihrem bitteren Schaden nicht bestehen ließ und keine weise und liebevolle Vermählung mit ihm einging, wodurch sie den Grund zu Not und Elend der Natur-, Lebens- und Gottesferne eines späteren Jahrtausends gelegt hat steht auf dem Fundament des ältesten und heiligsten Wissens der Menschheit: auf dem Boden des Tierkreises!
Die Tempel-Ritter haben das tierkreisgetragene Christentum gehütet, bis das Feuer Roms sie verbrannte.
Die pyrenäischen Albigenser oder Katharer, die Reinen , wie sie sich nannten, und die die inbrünstigen, troubadourischen Hüter des Heiligen Grals waren, haben dafür Blut und Leben lassen müssen und sind in unerbittlicher Blindheit ausgerottet worden.
Und die großen Bauhüttenmeister des Mittelalters haben dieses höchste kosmische Schöpfungs-, Natur- und Lebenswissen das immer mehr zum Schaden der Menschheit und der Kirche als heidnisches Wissen verschrien und verfolgt wurde schweigend von Herz zu Herz getragen und gehütet.
Aus dem Geiste des Tierkreiswissens ist noch wie eine schmerzliche Mischung von Trotz und höchstem Liebesdienst, während ihn die Kirche unerbittlich verfolgte, der höchste Schatz des Abendlandes und der stolzeste Glanz des Christentums entstanden: die romanisch-gotischen Gotteshäuser, Dome und Kathedralen.
Solange dieses Tierkreis-Wissen, das Menschheits-Urwissen, wenn auch nur heimlich, wie aus dem Unterbewusstsein, in die Herzen der Völker strahlte, waren intuitiv richtige Lebenshaltung und innere Würde auf Erden ..."



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