Das Schuldenimperium

Vom Niedergang des amerikanischen Weltreichs und der Entstehung einer globalen Finanzkrise

Von Bonner, Bill

Riemann, 2006. 543 S., Gebunden

ISBN: 978-3-570-50074-3

21,00 €

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Mitarbeiter: Zusammen mit Addison Wiggin.

Das Imperium kurz vor dem Showdown? Eine Abrechnung mit den neokonservativen Hazardeuren. Was ist los mit den Amerikanern?

Die Frage stellen in diesem Buch nicht Ultraliberale, durchgeknallte Linke oder unpatriotische Nestbeschmutzer, sondern die zwei bodenständigen Finanzprofis Bonner und Wiggin. Mit Erstaunen registrieren sie, dass manche Ideen eine unerwartete Beharrlichkeit entwickeln, ohne sich dabei von der Realität beirren zu lassen. Eine davon besagt, die USA seien noch immer eine junge, lautere und aufstrebende Nation mit dem naturgegebenen Anspruch, die Welt mit ihrem Lebensstil zu beglücken. Dabei ist die gewaltige Spekulationsblase aus Schuldenwirtschaft und Großmannssucht kurz vor dem Zerplatzen.
Während die Wirtschaft in asiatischen Staaten boomt, befinden sich die USA in einem Prozess des Niedergangs, der sich aus Dekadenz, Selbstüberschätzung und der Aushöhlung ursprünglicher demokratischer Werte speist.

Bill Bonner ist Präsident von Agora Inc., einem der größten Finanz-Pressekonzerne der Welt. Er ist Begründer des Daily Reckoning, eines E-Mail-Newletters zu Finanzthemen mit über 500 000 Abonnenten, der auch auf Deutsch und Französisch übersetzt wird. Zusammen mit Addison Wiggin ist er Autor des internationalen Bestsellers Financial Reckoning Day. Addison Wiggin ist außerdem Chefredakteur des Daily Reckoning.



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