Reinkarnation und Religion

Bergkristall, 2006. 320 S. 21 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-935422-11-6

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Mitarbeiter: Hrsg. v. Martin Fieber

Was ist göttlicher Glaube?
Worin irrt die Kirche?
Was ist wahrer Spiritualismus?
Kann ein Atheist einen größeren Glauben besitzen als der Papst?

Reinkarnation, Religion und Spiritualismus oder die Lehre der Grenzwissenschaft, kann man nicht trennen, es gehört alles zusammen. Ganz selten wurden bisher diese miteinander verwandten Bereiche unserer Religio, also unserer Rückverbindung mit Gott, in einem Buch dargestellt.
Einfach, klar und wahrhaftig.

Der Lichtträger Elias führt mit diesem epochalen Werk seine Aufklärungsarbeit fort. Wer sich für die Thematik interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
"Das Leben ist viel wichtiger als eine Zeremonie. Die wahre Religion ist kein Ritual, sondern ein heiliger Dienst am Menschen." (Elias)

Aus dem Inhaltsverzeichnis

Gesetzmäßigkeiten der Reinkarnation
- Reinkarnation und Kirche
- Karma und Schicksal
- Religion und Konfession
- Glaube
- Religionen und Glaubensrichtungen
- Die Kirche und das geistige Reich
- Atheismus
- Aberglaube und Spuk
- Dogmen, Riten und Gebräuche
- Religion und Wissenschaft
- Spiritualismus etc.

Was bedeutet Reinkarnation?
Es heißt Wiedereinkörperung, und zwar versteht man darunter die Lehre von der mehrfachen Wiederverkörperung der Seele in immer neuen Erdenleibern, zum Zwecke immer größerer Vervollkommnung. Euer Philosoph Schopenhauer nannte diese Überzeugung den "tröstlichen Urglauben der Menschheit". Es gibt Menschen, die alles, was sie nicht begreifen können, mit dem Wort "unmöglich" abtun. Von dem Wort "unmöglich" muss man sich allerdings sehr hüten, denn dadurch wird die Wahrheit dem Verstand entzogen. Früher hat man es beispielsweise für unmöglich gehalten, dass Meteoriten vom Himmel fallen. Man sagte sich, im Himmel gibt es keine Steine, darum ist es einfach unmöglich.
Edisons Grammophon wurde abgelehnt, weil berühmte Wissenschaftler es für Bauchrednerei hielten. Ebenso wurde die Eisenbahn abgelehnt, es wurde für unmöglich gehalten. Als Graf Zeppelin sein Luftschiff bauen wollte, erklärte man ihn für verrückt, weil es einfach eine Unmöglichkeit sei, so etwas zu bauen. Solche Beispiele lassen sich endlos fortsetzen. Der Wissenschaftler Heisenberg hat bewiesen, dass es kein unmöglich gibt. Unmöglich erscheinen uns alle Dinge, für die wir keine Erklärung haben. Sobald man eine solche Erklärung zur Hand hat, hört das "Unmöglich" auf und das "Unmöglich" geht in die Wissenschaft, wird ein Teil von ihr. Genauso ist es mit der Reinkarnation. Die Wissenschaft hat keine plausible Erklärung für dieses Geschehen, aber deshalb ist die Reinkarnation nicht unmöglich. Heutige Forschungen deuten auf die Reinkarnation hin. Wenn man sie anders deutet, so liegt das an denselben Gründen, mit denen man schon früher das Ungewöhnliche für unmöglich erklärt hat.
Gott, der Schöpfer, schafft nicht so großartige Dinge, damit sie der absoluten Vernichtung anheim fallen. Deshalb ist es undenkbar, dass Gott ein so begabtes und kompliziertes Wesen, wie es der Mensch darstellt, einfach nicht den körperlichen Tod überlebt. Dass wir die Seele mit den körperlichen Augen nicht sehen können, ist kein Beweis, dass es keine Wiederverkörperung gibt.
Die Wiedereinkörperung der Seele lässt sich sogar bei Kleinkindern gut beobachten. Wir brauchen dazu keine Fälle, wo Menschen ihre Umwelt plötzlich wiedererkennen. Es wäre unmöglich, dass Kleinkinder sich so schnell in einer so hoch entwickelten Welt und Gesellschaft zurechtfinden könnten, wenn sie nicht intuitiv über Fragmente verfügen, die im Bewusstsein schlummern, aber hin und wieder zur Erinnerung kommen und ein richtiges Verhalten auslösen. Die so genannten Archetypenträume, d. h. Träume, die weit in die Vergangenheit zurückreichen, sind ebenfalls ein guter Beweis dafür, dass die Lehre von der Wiedergeburt stimmt.



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