Philosophie in Twilight

Wiley-VCH, 2010. 180 p. 21 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-527-50524-1

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Mitarbeiter: Ed.: Irwin, William, Housel, Rebecca, Wisnewski, J. Jeremy

Erfahren Sie, wieso Stephenie Meyers Liebesgeschichte zwischen der sterblichen Bella Swan und dem "vegetarischen" Vampir Edward Cullen so viele Menschen fasziniert und warum es sich dabei um so viel mehr als oberflächliche Jugendliteratur handelt.

Die Twilight-Reihe von Stephenie Meyer war einer der Überraschungserfolge in der Jugendliteratur der letzten Jahre. Die Liebesgeschichte um die menschliche Bella Swan und den "vegetarischen" Blutsauger Edward Cullen haben einen neuen Boom des Vampirthemas ausgelöst. Die Romane selbst halten sich mit Millionenauflagen stabil an der Spitze der Belletristik-Bestsellerlisten, während die Verfilmung des ersten Teils, Bis(s) zum Morgengrauen, allein in Deutschland 2,4 Millionen Zuschauer in die Kinos gelockt hat.
Hier erfahren Sie, wieso Stephenie Meyers Liebesgeschichte so viele Menschen fasziniert und warum es sich dabei um so viel mehr als oberflächliche Jugendliteratur handelt:

- Wieso fühlen sich Menschen von Vampiren magisch angezogen?
- Sollte Edward seine Fähigkeit zum Gedankenlesen einsetzen?
- Ist Edward ein romantischer Held oder einfach nur ein Stalker?
- Was sagt der Kampf der "vegetarischen" Cullen-Familien gegen ihren Durst nach menschlichem Blut über den freien Willen aus?
- Wird das ewige Leben nicht sogar an der Seite einer geliebten Person irgendwann langweilig?

Inhalt
Einleitung: Die Weisheit der Untoten
1. Du siehst zum Anbeißen aus: Liebe, Wahnsinn und die Essens-Analogie (George A. Dunn)
2. Vor Hunger sterben: Die vegetarische Ethik von Twilight (Jean Kazez)
3. Carlisle: Was bei Superman die Schnelligkeit, ist bei ihm das Mitgefühl (Andrew Terjesen und Jenny Terjesen)
4. Vampir-Dämmerung: Was kann Twilight uns über Gott sagen? (Peter S. Fosl und Eli Fosl)
5. Beißen oder nicht beißen: Twilight, Unsterblichkeit und der Sinn des Lebens (Brendan Shea)
6. Gedanken lesen und Moral: Edwards moralisches Dilemma (Eric Silverman)
7. Untotes Patriarchat und die Möglichkeit von Liebe (Leah McClimans und J. Jeremy Wisnewski)
8. Liebe und Autorität unter Wölfen (Sara Worley)
9. Ein Idol im Zwielicht: Die fatale Anziehungskraft von Vampiren (Jennifer L. McMahon)
10. Bellas Vampir-Semiotik (Dennis Knepp)
11. Raum, Zeit und Vampir-Ontologie (Philip Puszczalowski)
12. Für eine starke Bella? Meyer, Vampire und Mormonentum (Marc E. Shaw)
13. Das Tao von Jacob (Rebecca Housel)
Mitwirkende
Anmerkungen
Stichwortverzeichnis

William Irwin ist Assistenz-Professor für Philosophie am King's College in Pennsylvania.



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