Nahtod-Erfahrungen und Sterbebegleitung

Angstfrei sterben - hoffnungsvoll weitergehen

Von Nicolay, Joachim; Kuhn, Wilfried

CROTONA, 2022. 192 S. 205 mm, BUCH Maße: 13.7 x 20.5

ISBN: 978-3-86191-248-4

17,95 €

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Beeindruckende Erfahrungsberichte, die Hoffnung schenken, dass der Tod nicht das Ende, sondern nur ein Übergang ist!

Ein auswertendes Studium der beeindruckenden Erlebnisberichte lässt die Grundstrukturen des Überganges von dieser in eine andere Welt erahnen und belegt zugleich, dass auch der Sterbeprozess ein sehr individuelles, einzigartiges Geschehen darstellt.Ein wichtiger Beitrag zur Nahtod-Forschung und ein ermutigender Baustein zur Beantwortung der Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt!

Die wissenschaftlichen Untersuchungen zu Nahtod-Erfahrungen stellen noch ein relativ junges Forschungsgebiet dar. Trotzdem liegen bereits beeindruckende Ergebnisse vor, die für die Frage nach einem Überleben des Todes wertvolle und Hoffnung schenkende Einsichten vermitteln.Ein auswertendes Studium der beeindruckenden Erlebnisberichte lässt die Grundstrukturen des Überganges von dieser in eine andere Welt erahnen und belegt zugleich, dass auch der Sterbeprozess ein sehr individuelles, einzigartiges Geschehen darstellt.Ein wichtiger Beitrag zur Nahtod-Forschung und ein ermutigender Baustein zur Beantwortung der Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt!

 

Autor/in:

Joachim Nicolay ist Diplompsychologe und Diplomtheologe. Er hat in Philosophie bei Hans Blumenberg promoviert. Beruflich war er in verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern sowie in freier Praxis als Psychotherapeut, Verkehrstherapeut und Supervisor tätig. Er ist Vorsitzender des »Netzwerk-Nahtoderfahrung« sowie Autor fachwissenschaftlicher Beiträge. Er hat das Konzept einer »Hermeneutik der Nahtod-Erfahrungen« entwickelt.

Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Wilfried Kuhn, Studium der Chemie und Medizin in Würzburg, Promotion in biophysikalischer Chemie über offene Systeme, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Habilitation für das Fach Neurologie 1989 über biochemische Veränderungen bei Morbus Parkinson. Von 2001 bis 2017 Chefarzt der Neurologischen Klinik des Leopoldina-Krankenhauses der Stadt Schweinfurt.



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