Mensch und Universum

Von Omkarananda, Swami

Schwab (Heinrich) Verlag, 156 S., kartoniert

ISBN: 978-3-7964-0217-3

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"In diesem Universum ist alles organisch voneinander abhängig und miteinander verbunden. Alles und jedes ist ebenso auch alles andere, und alles und jedes ist, weil auch das Ganze ist. Das Individuum und seine Umgebung sind dasselbe; das eine ist nicht ausserhalb des anderen. Kein Ereignis ist von den anderen abgetrennt, für sich allein. Alles ist augenblicklich kund, ein Eigentum des Universums, und die private Handlung findet sofortige Beurteilung und Belohnung im höchsten Gericht des Universalganzen." Die in diesem Buch enthaltene Weisheit Swami Omkaranandas will der Menschheit etwas sehr Kostbares vermitteln: Die Erkenntnis der Einheit von Mensch und Universum, von Geist und Materie, welche den einen mit dem anderen Menschen verbindet. Es wird gezeigt, dass es nur unsere Sichtweise ist, welche uns die Fesseln der Dualität auferlegt; dass ein gemeinsames Bewusstsein allem Erschaffenen zugrundeliegt, es durchdringt und erhält. Von dieser hohen Sicht aus betrachtet wird das Leben einfach und problemlos. Geht der Mensch diesen Weg, eröffnet sich ihm ein Abenteuer, das weit interessanter und spannender ist als alles bisher Erlebte: das Abenteuer des Geistes, das Abenteuer des Bewusstseins. Wir fühlen uns hingezogen zur letzten Realität, zu Gott. Dieses Ziel zu erreichen ist die Bestimmung des Menschen. Es ist das letzte Ziel der Evolution.

Autor/in:

Dem Mystiker und Weisen Swami Omkarananda, geb. 1929 am Weihnachtstag, wurde schon im Kindesalter die Erfahrung der Allgegenwart, Allwisssenheit und Allmacht Gottes zuteil. Mit 16 verließ er seine Familie in Südindien und begab sich in den Himalaya zu Swami Sivananda, einem der großen Weisen unserer Zeit. Dieser erkannte die göttliche Natur des jungen Gottliebenden (er nannte ihn 'boy sage') und nahm ihn 1947 in seinen von Shankaracharya gegründeten Mönchsorden auf. Viele Jahre widmete sich Swami Omkarananda intensiv vergleichenden Studien aller Wissenschaften von Ost und West, um sich auf seine Mission vorzubereiten. Er schrieb zahlreiche Bücher, die auch große internationale akademische Anerkennung fanden. Die letzten 35 Jahre seines irdischen Daseins, von 1965-2000, lebte, lehrte und wirkte er in vollkommen selbstlosem, dynamischem Dienst an seinen Mitmenschen in Europa. Hier gründete er auch diverse gemeinnützige Institutionen. Leben und Werk sind Ausdruck seiner universalen Liebe, die sich immer in Taten manifestierte, seiner endlosen Geduld, seiner außergewöhnlichen Sprach- und Dichtkunst und seines umfassenden Verständnisses von Philosophie und Psychologie.



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