Männer weinen nicht

Depression bei Männern: Anzeichen erkennen - Symptome behandeln - Betroffene unterstützen. Originalausgabe

Von Löffler, C.; Wagner, B.; Wolfersdorf, M.

Goldmann, 2012. 303 S. m. Abb. u. Illustr. 18,5 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-442-17320-4

8,99 €

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Immer mehr Männer leiden unter Depressionen. Doch die Krankheit wird häufig verdrängt oder von Ärzten nicht erkannt. Denn Männer leiden anders: Sie stürzen sich in die Arbeit, flüchten in den Alkohol oder sind ständig gereizt. Im ersten umfassenden Sachbuch zum Tabu-Thema Männerdepression klären Constanze Löffler und Beate Wagner, welche Anzeichen auf die Krankheit hindeuten, was die beste Therapie ist und wie man Betroffene unterstützt. Mit konkreten Fallbeispielen und zahlreichen Expertentipps zeigen die Autorinnen, dass es einen Weg aus der Depression gibt.

 

Autor/in:

 

Constanze Löffler ist Wissenschaftsjournalistin mit abgeschlossenem Medizinstudium. Seit Jahren setzt sie sich mit medizinischen, psychologischen und sozialen Themen auseinander. Sie veröffentlicht ihre Texte in führenden deutschen Magazinen und Tageszeitungen.

Beate Wagner ist Wissenschaftsjournalistin mit abgeschlossenem Medizinstudium. Seit Jahren setzt sie sich mit medizinischen, psychologischen und sozialen Themen auseinander. Sie veröffentlicht ihre Texte in führenden deutschen Magazinen und Tageszeitungen.

Prof. Dr. med. m. Manfred Wolfersdorf, geb. 1948, studierte Medizin in Erlangen. Anschließend Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Facharzt für Psychotherapeutische Medizin. 1976 Mitbegründer der ersten Depressionsstation Deutschlands im damaligen Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weissenau bei Ravensburg. M. Wolfersdorf ist Leiter des Arbeitskreises Depressionsstationen und als Professor für Psychiatrie an der Universitïät Ulm sowie an der Universität Bayreuth tätig. Seit 1997 leitet er als ärztlicher Direktor das Bezirkskrankenhaus Bayreuth und als Chefarzt die dortige Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Zahlreiche Veröfentlichungen zur Depressions- und Suizidproblematik.



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