Keltisches Totenbuch

Wachen mt den Sterbenden, die Toten auf ihrem Weg begleiten

Von Anam-Aire, Phyllida

Ennsthaler, 2008. 176 S. 21 cm, Kartoniert

ISBN: 9783850686907

14,90 €

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Die Kelten haben an die Seelenwanderung geglaubt, an den magisches Rhythmus des Lebens, in dem es für jede einzelne Seele eine eigene Ordnung des Kommens und Gehens gibt. Sie feierten jedes neue Stadium ihres Lebens mit einem Ritual und ehrten dabei auch den Fortgang von Seelen, den Tod des physischen Körpers. Die Frauen waren die Begleiterinnen und Helferinnen bei Geburt und Tod, weil sie ganz in die natürliche Ordnung der Dinge eingebettet waren. Sie kümmerten sich um die Sterbenden und erleichterten ihnen den Übergang von dieser Welt in die nächste. Auf der Grundlage ihrer eigenen spirituellen Erfahrungen und der langjährigen praktischen Hospizarbeit hat die Irin Phyllida Anam-Aire die keltische Tradition und Kultur des bewussten Lebens und bewussten Sterbens wieder entdeckt. Sie integriert auf authentische Weise die alte Weisheit von Bedeutung und Ablauf des Sterbeprozesses und dessen Zusammenhang mit dem vorher geführten Leben mit modernem medizinischen und psychologischen Wissen. Sie zeigt, wie körperlicher und seelischer Frieden und Harmonie für Menschen, die diese Welt verlassen, durch die bewusste Zuwendung von Verwandten und Freunden möglich werden. Man spürt, wie dieses Buch auch vor allem den Lebenden ein neues Licht und eine starke Liebeskraft vermittelt.

Phyllida Anam-Aire ist eine irische Druidin, Heilerin, Schamanin, Sängerin und Mutter. Einige Jahre lang war sie katholische Nonne, bevor sie die uralten Weisheiten der druidischen Weltschau und des keltischen Menschenbildes neu belebt hat, die sie nun für uns zugänglich macht. Phyllida ist eine der wenigen Frauen, die noch das alte irische Gälisch sprechen (und singen). Sie hat viele Jahre mit Elisabeth Kübler-Ross zusammen gearbeitet, und war und ist noch Teil der Findhorn-Gemeinschaft in Schottland. Sie hat entscheidende Erfahrungen in der Friedensarbeit in Nordirland und mit Sozialarbeit in Gefängnissen gewonnen. Tiefgreifende persönliche Erlebnisse in der Begleitung Sterbender und bei der Hilfe für Gestorbene auf ihrem Seelenweg haben Phyllida Einsichten in geistige Ebenen vermittelt, über die nur wenige Menschen heute verfügen. Sie hat Menschen in der Hospizbewegung in Schottland, Deutschland und Holland ausgebildet. In ihren Kursen und Workshops zu den Themen "Bewusstes Leben, bewusstes Sterben" und "Keltische Spiritualität" gibt sie ihr Wissen weiter, leitet sie zu konkreten Lernerfahrungen an.

Autor/in:

Phyllida Anam-Aire Irische Druidin und Heilerin, Schamanin, Priesterin und Sängerin. Sie ist eine der wenigen Frauen, die noch das alte irische Gälisch sprechen (und singen). Phyllida hat die uralten Weisheiten der druidischen Weltschau und des keltischen Menschenbilds neu belebt und viele Jahre mit der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross zusammengearbeitet. Tiefgreifende Erlebnisse in der Begleitung Sterbender haben ihr besondere Einsichten vermittelt. Viele Menschen in Schottland, Deutschland und Holland bildete sie in der Hospizbewegung aus.



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