Die intersektionelle Stadt

Geschlechterforschung und Medienkunst an den Achsen der Ungleichheit

Transcript, 2012. 170 S. m. zahlr. Abb. 22,5 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-8376-1415-2

24,80 €

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Wie unterscheiden sich die alltäglichen Wege von Menschen in einer Stadt? Beeinflussen Milieu und Alter die Stadtraumnutzung? Spielen die Kategorien Gender und Migration eine Rolle?

Im Grazer Projekt »intersectional map« wurden diese Fragen empirisch untersucht und medienkünstlerisch einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die »intersectional map«, ein dynamischer, webbasierter Stadtplan, ist auch Ausgangspunkt der Beiträge in diesem Band. Wissenschaftler/-innen, Praktiker/-innen und Medienkünstler/-innen nähern sich dem Projekt aus ihren jeweiligen Perspektiven an, diskutieren Vor- und Nachteile der Verknüpfung von Kunst und Wissenschaft und stellen das »Intersectionality«-Konzept vor.



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