Internet in der Steinzeit?

Was wußten unsere Ahnen?

Von Jost, Norbert

Verlag Kern, 1. Auflage, Juni 2015, Softcover 192 Seiten

ISBN: 978-3-95716-121-5

15,90 €

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Eine Reise nach Ägypten mit dem Erfolgsautor Erich von Däniken, dessen Bücher Norbert Jost alle gelesen hatte,  faszinierte den Autor so sehr, dass er seine Weltanschauung und Gedanken zu Papier zu brachte. So entstanden seine Bücher „Damals” und „Phantasie und Wahrheit”, in denen er die Überzeugung vieler Menschen teilt, die sich nicht damit abfinden wollen, dass wir alleine im Universum sind.
 
Der Gedanke, dass vor uns Wesen auf der Erde waren, die ihre zahlreichen Zeichen und rätselhaften Werke hinterließen, bewegt den Autor noch immer zutiefst. Seine Ausführungen, in denen er sich außer auf Spekulationen auch auf wissenschaftliche Fakten beruft, sind in diesem neuen Werk sehr detailliert und spannend beschrieben.
 
Nach wie vor ist der Autor er der Meinung, dass Wissenschaft eigentlich erst da anfängt interessant zu werden, wo sie aufhört.
 
Dass ein Internet schon während der Steinzeit existierte, ist daher nicht so abwegig – wenn auch in einer ganz anderen Form in dieser Welt.

Autor/in:

Jost, Norbert
Norbert Jost ist in einem kleinen Dorf in den Schweizer Bergen geboren. Seine Kinder- und Jugendzeit verbrachte er im gut behüteten Elternhaus und machte damals schon auf seine kreative und blühende Phantasie aufmerksam. Nach seiner Schul- und Studienzeit absolvierte er eine Berufslehre und betätigte sich in seiner Freizeit mit vielen Fragen zu unserer Vergangenheit, aber auch zum zeitgenössischen Geschehen.
Der Autor war über zwanzig Jahre verheiratet und beinahe 30 Jahre als Betriebsleiter in der Gemeinschaftsverpflegung tätig. Er hat zwei erwachsene Kinder. Seine Frau ist im Jahre 2006  einem heimtückischen Krebsleiden erlegen.
In der Zeit der Trauer befasste er sich unter anderem mit den Fragen unseres Seins. Aufgrund eigener Studien und Recherchen in allen wissenschaftlichen Bereichen scheute er sich nicht, die Theorien vieler Wissenschaftler in Frage zu stellen.
Bei allem Suchen des wahren Ursprungs unseres Seins verlor er auch nie den Blick auf die aktuelle Lage in der heutigen Welt. Politische und wirtschaftliche Ereignisse der heutigen Zeit faszinieren ihn ebenso wie die Vergangenheit. Dabei wirft er oft einen anderen, kontroversen Blick auf Ereignisse und Entwicklungen, mit denen sich die heutige Zivilisation zu befassen hat. Er ist davon überzeugt, dass die Vergangenheit, wenn wir sie richtig interpretieren, viel zum Verständnis der heutigen Zeit beitragen kann und unsere Zukunft so bestimmen kann, dass sie für kommende Generationen lebenswert sein wird.
Heute lebt der Autor mit seiner neuen Ehefrau, die ihren Mann ebenfalls an den Krebs verloren hat, in friedlicher Harmonie.
Als Frührentner bleibt dem Autor viel Zeit, die Vergangenheit und die Gegenwart zu erforschen, sich jedoch auch seine ganz eigenen Gedanken zur Zukunft zu machen.



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