Imagination als heilsame Kraft

Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren

Von Reddemann, Luise

Klett-Cotta, 12. Aufl. 2006. 216 S., 29 Farbabb. 21 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-608-89034-1

24,95 €

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Mitarbeiter: Unter Mitarbeit v. Veronika Engl, Susanne Lücke u. a.

Einleitung: Warum dieses Buch
1. Teil: Innere Stabilität finden
1.1 Die therapeutische Beziehung
1.2 Ein Arbeitsbündnis etablieren
1.3 Gegenbilder zu den Schreckensbildern finden
1.4 Achtsamkeit üben
1.5 Den inneren Beobachter kennen lernen
1.6 Ein Gegengewicht für die Schreckensbilder finden
1.7 Sich von den Schreckensbildern distanzieren lernen
1.8 Gefühle kennenlernen und den Umgang mit schwierigen Gefühlen steuern lernen
1.9 Dem unangenehmen Bild eine Gestalt geben
1.10 Dem Kind in sich oder den jüngeren Ichs begegnen
2. Teil: Heilsamen Umgang mit dem Körper lernen
2.1 Selbstheilung, Körpergedächtnis und das Prinzip Achtsamkeit
2.2 Breema-Körperarbeit
2.3 Weitere Körperübungen
2.4 Qigong (Veronika Engl)
3. Teil: Kunst- und Gestaltungstherapie im Prozess der Traumaheilung (Susanne Lücke)
3.1 Einleitung
3.2 Stabilisierung
3.3 Traumaexposition
3.4 Das (vorläufige) Ende der Gestaltungstherapie
4. Teil: Dem Schrecken begegnen
4.1 Vorbereitung
4.2 Traumakonfrontation
4.3 Die Zeit nach der Traumakonfrontation
5. Teil: Die eigene Geschichte annehmen und integrieren
5.1 Der Trauer eine Gestalt und Raum geben
5.2 Briefe schreiben
5.3 Dem ganz alten Menschen, der man sein wird, begegnen
5.4 Rituale
5.5 Geschichte(n) neu erfinden und erzählen
5.6 Schuld und Sühne
5.7 Sinnfragen
5.8 Dankbarkeit und Versöhnung
5.9 Neu beginnen
Anhang: Phasen der Traumatherapie
Danksagung
Literatur
Bildtitel

"Fazit: sehr empfehlenswert - sowohl für TherapeutInnen, als auch für Menschen, die kompetente und einfühlsame Information von einer erfahrenen Therapeutin zum Thema Traumatherapie suchen."(Globuli, Heft 11/2006)

"Die Autorin ist Leiterin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin in Bielefeld und gilt als eine der herausragenden Persönlichkeiten in Bezug auf die Behandlung schwer traumatisierter Menschen. Siebeschreibt in ihrem Buch die einzelnen Phasen der Traumabehandlung unter Einbeziehung der von ihr entwickelten imaginativen Techniken... Das Buch ist nicht nur geeignet als Anregung für Therapeuten. Es ist auch eine gute Informationsquelle für traumatisierte Menschen und für all diejenigen, die mit Hilfe der Imagination zu einer inneren Stabilität finden möchten." (Zeitschrift für das Fürsorgewesen, April 2006)

"Empfehlenswerter Doppelpack!" (Deutsches Ärzteblatt, Heft 4, 2004)

"... Viele dieser Übungen sind so ausführlich beschrieben und nachvollziehbar, so dass es reizt, sie umgehend in der Beratungspraxis einzusetzen." (Rudolf Sanders, Beratung aktuell, 1-2004)

Dr. Luise Reddemann, Dr. med., Nervenärztin und Psychonalytikerin (DGPT, DGP), Fachärztin für psychotherapeutische Medizin, ist Chefärztin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin in Bielefeld (Johannes-Krankenhaus).



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