Die glückliche Gesellschaft

Was wir aus der Glücksforschung lernen können

Von Layard, Richard

Campus, 2. Aufl. 2009. 324 S. m. Cartoons. 21,5 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-593-38922-6

19,90 €

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Wir brauchen einen Kurswechsel in Politik und Wirtschaft. Nicht ein möglichst kräftiges Wirtschaftswachstum ist Richard Layards Anliegen, sondern das größtmögliche Glück für alle und jeden Einzelnen. Dieses Glück ist eben nicht mit der allgemeinen Kaufkraft oder dem prall gefüllten Geldbeutel der Konsumenten gleichzusetzen, wie die meisten Wirtschaftswissenschaftler immer noch behaupten. Stattdessen sollten Rücksicht auf das eigene Befinden und Mitgefühl für andere die Eckpfeiler der Gesellschaft sein. Richard Layard zeigt anschaulich und unterhaltsam, wie und warum das funktionieren kann.

» Ein spannendes Plädoyer für eine neue Wirtschaftspolitik« Stern

Lord Richard Layard ist Direktor des Center for Economic Performance an der London School of Economics. Seine Studien zur Arbeitslosigkeit waren die Grundlage des englischen New Deal des Arbeitsmarktes, der zu einer deutlichen Reduktion der Arbeitslosenzahlen in England führte. In jüngster Zeit bildet die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Wohlstand und persönlicher Zufriedenheit seinen Forschungsschwerpunkt.



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