Ginkgo

Ur-Baum und Arzneipflanze. Mythos, Dichtung, Kunst

Hirzel, 2., erg. u. aktualis. Aufl. 2001. 138 S. m. zahlr. Abb. u. 24 Farbtaf. 27,5

ISBN: 978-3-7776-1065-8

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Mitarbeiter: Hrsg. v. Maria Schmid u. Helga Schmoll gen. Eisenwerth

Ginkgo - das ist der Weltenbaum, der die Geheimnisse unermesslicher Vergangenheit bewahrt. In Japan genossen alte Ginkgobäume jahrhundertelang eine volkstümliche Verehrung. Und der Bevölkerung Hiroshimas wurden Ginkgobäume zum Hoffnungsträger, als sie ein Jahr nach der Atombombenexplosion wieder Leben zeigten.
Wissenschaftler würdigen den Ginkgobaum u.a. als lebendes Fossil, als wirksame Arzneipflanze und als Gegenstand von Mythen und Geschichten.
Auch Künstler haben sich immer wieder vom ästhetischen Reiz desGinkgoblattes inspirieren lassen: Seit Goethe ist es ein Symbol der Liebe.
Dem Kunstmotiv "Ginkgo" in der Dichtung, im europäischen Jugendstil und in der modernen Kunst wird daher ein breiter Raum gewidmet.



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