Eugenie von Bredow und Rudolf Steiner im Havelland

Eine unbekannte Begebenheit der frühen Anthroposophie

Von Kiersch, Johannes; Wichmann Erlen, Alma

INFO DREI, 2018. 152 S. m. 20 Abb. 212 x 140 mm, KT Maße: 14 x 21.2

ISBN: 978-3-95779-062-0

18,00 €

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Sie waren zwölf: die würdevollen theosophischen Damen aus Berlin, die sich nicht ohne Hintergrund und doch mit Schalk als "Berliner Tierkreis" um Rudolf Steiner geschart hatten. Im Sommer 1906 verbrachten sie gemeinsam mit ihrem geistigen Lehrer eine inspirierende Zeit auf dem Gutshof zu Landin im Havelland, wo schon Fontane zu Gast gewesen war. Die Gastgeberin Eugenie von Bredow zählte damals zu den engsten Schülern Rudolf Steiners und auch andere enge Weggefährtinnen bereicherten diesen intensiven Sommer. Das Buch rekonstruiert liebevoll ein Kapitel aus der frühen spirituellen Bewegung Rudolf Steiners und gibt Einblicke in die esoterischen Wirkensverhältnisse jener Zeit - mit Ausblicken bis in unsere Gegenwart.

Johannes Kiersch, geb. 1935, war Lehrer an einer Waldorfschule und ist seit 1973 am Aufbau des Instituts für Waldorfpädagogik in Witten/Ruhr beteiligt. Publikationen zur Pädagogik der Waldorfschulen und zur Esoterik Rudolf Steiners. Alma Wichmann-Erlen, geb. 1954, ist Sozialtherapeutin und anthroposophische Kunsttherapeutin im Fachbereich Musik. Seit ihrem 20. Lebensjahr ist sie mit der Anthroposophie verbunden. Sie war am Aufbau der Lebensgemeinschaft Rohrlack / Vichel ab 1998 beteiligt und ist seit 2013 in freier Praxis musiktherapeutisch tätig.



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