Denken kann trösten

Trauer verständnisvoll begleiten

Von Zwierlein, Eduard

Vandenhoeck & Ruprecht, 2014. 132 S. 20.5 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-525-40235-1

14,99 €

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Trostreiches Denken kann die Lebendigkeit Trauernder unterstützen.

Es gibt Zeiten, da sind wir ganz untröstlich. Trauer erfasst den ganzen Menschen und so wird auch sein Denken traurig. In der Weisheitsliteratur der Menschheit finden sich viele gute, wegweisende und heilende Gedanken für Trauernde wie auch für Menschen, die ihnen in der Trauer beistehen. Ist das Denken in allem Schweigen und Hören, Sagen und Fragen gutes Denken, so kann es Trauernden Trost und Lebenshilfe sein. Es kann helfen, einen Weg zu öffnen, der mehr zu sich selbst und wieder zu lebendigem Leben führt

Autor/in:

 
Eduard Zwierlein, geb. 1957, Studium der Philosophie, Theologie und Informatik an der Universität Hamburg. 1990-95 Gast- und Forschungsprofessur für Philosophie an der Universität Kaiserslautern. Anschließend MISP-Professur (Modellversuch Interdisziplinäres Studienprogramm) an der Universität Kaiserslautern und Projektleitung am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern.
 



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