Oya Ausgabe Nr. 16, September/Oktober 2012

anders denken. anders leben

Oya Medien eG, 3.Jahrgang 2012, ISSN 1869-6678, 98 Seiten, Zeitschrift

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Oya Ausgabe 16

Funktioniert Stadt?
Auf die Frage nach der Stadt der Zukunft werden als ­Antwort oft futuristische Technikvisonen an die Wand gemalt – die nicht zu einem endlichen ­Planeten passen. Wird die Stadt der Zukunft stattdessen eine genügsame Gartenstadt sein?

Fragiler Freiraum
Wie auf dem Flugfeld Aspern ein Zukunftslabor für künstlerische Stadtentwicklung entsteht.

Wenn eine Stadt ein neues Siedlungsgelände plant, ist die Reaktion darauf entweder Gleichgültigkeit oder Protest. In Aspern bei Wien sucht ein Künstlerkollektiv im Freiraum vor Baubeginn einen dritten Weg.

Stadt neu denken
Die Bürgerinitiative »Stadt Neudenken« tritt für einen
Wandel in der Berliner Liegenschaftspolitik ein. Darüber sprach Oya-­Herausgeber Johannes Heimrath mit den Mitinitiatoren Jürgen Breiter, Johannes Dumpe und Mathias Heiden.

Wem gehört die Stadt?
In den Nischen großer Städte wie Berlin gedeiht seit Jahren eine vielfältige Kultur der Kooperation und Selbstbestimmung. Sie ist von Widersprüchen geprägt, aber sie wächst weiter.

Zeichen in der Stadt
Ulrike Bührlen von den »Urbanauten«, Caroline Claudius vom Garten »o’pflanzt is!« und Christa Müller von der Stiftungs­gemeinschaft »anstiftung & ertomis« sprachen mit Johannes Heimrath über die Gestaltung des Stadtraums.

Stadtgärten in New York
In den ärmeren Vierteln der Metropole leisten urbane Gärten einen elementaren ­Beitrag zur gesunden Ernährung der Bevölkerung.

In New York begann die Bewegung für urbanes Gärtnern schon in den 70er Jahren. Sie gedeiht bis heute.



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