Die Arroganz des Geldes

Das Leben im "Club" der Reichen und Superreichen

Von Hess, Rolf

Oesch, 2009. 235 S. 22 cm, Gebunden

ISBN: 9783035028058

39,00 €

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Seit Jahren werden Gelder aus dem Kreis der Volkswirtschaft entzogen, um diese rein spekulativ anzulegen. Diese Gelder fliessen nicht mehr zurück, sie gehen in der Allgemeinheit verloren, und zwar für immer. Verlierer sind wir alle, unternehmerisch gesehen aber vor allem der Mittelstand, der regelrecht zu Grunde gerichtet wird. Verantwortlich dafür ist eine neue "Spezies" Mensch, eine neue Geldelite von Spekulanten, welche sich mit fast krankhafter Gier an den Geldtöpfen der Allgemeinheit bedient. Der Autor erörtert anschaulich das widerliche System dieser Leute. Vor allem nennt er Namen. Nicht zu glauben wer alles dazugehört. Der Autor legt Fakten auf den Tisch. Trotzdem liest sich das Buch wie ein spannender Roman. Jahrzehnte Erfahrung in der globalen Wirtschaft machen es dem Autor möglich, die Arroganz des Geldes in einer noch nie veröffentlichen Form darzustellen.

Über den Autor:
Rolf Hess verfügt über jahrzehntelange Erfahrung als Kaufmann, Wirtschaftsprüfer, Berater, Aufsichtsrat, Dozent und vor allem auch als Investor. Er kennt nicht nur die Verhältnisse der mittelständischen Unternehmen, sondern auch der Konzerne und somit Konzernmenschen und deren menschlichen Schwächen, ja, oftmals deren schädlichen Verhaltens gegenüber der Allgemeinheit. Der Autor kennt die Gegebenheiten in Westeuropa. Uber viele Jahre hinweg machte er auch Erfahrungen in den amerikanischen-, osteuropäischen und asiatischen Länder. Er doziert zur Zeit an der renommierten Corvinus Universität in Budapest sowie an der Szechenyi Universität in Györ, Ungarn. 



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