Apokalypsen des Altertums, 2 DVDs

Tod am Nil; Minos, der Todesvulkan; Sodom und Gomorrha; Der Untergang der Maya. 172 Min.

Komplett Media, 2004., DVD

ISBN: 978-3-8312-8994-3

77,79 €

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TOD AM NIL:
Der ägyptische Archäologe Fekri Hassan beschäftigt sich seit 30 Jahren mit dem Untergang des alten Ägyptens. Nach herrschender Meinung der Historiker führten Machtkämpfe nach dem Tod eines Pharaos zum Kollaps des Reiches. Doch Fekri Hassan ist anderer Meinung. Er fand in Grabinschriften Hinweise auf eine verheerende Hungersnot vor 4.000 Jahren - also exakt zu der Zeit, als es mit dem Reich bergab ging. Die lebensnotwendigen Überschwemmungen des Ackerlandes blieben aus. Das ägyptische Reich vertrocknete langsam und die Menschen verhungerten ...

MINOS - DER TODESVULKAN:
Vor 4.000 Jahren blühte die minoische Kultur auf Kreta. 500 Jahre später explodierte auf der Nachbarinsel Santorin ein Vulkan und riss die Insel entzwei. Trotz der Entfernung glaubt der Geologe Floyd McCoy, dass diese gewaltige Eruption zum Untergang der minoischen Kultur führte. Der Ausbruch erzeugte eine gigantische Flutwelle. Diese "Tsunami" dürfte der Anfang vom Ende der minoischen Kultur gewesen sein. Die Schiffe eines ganzen Volkes wurden gemeinsam mit den Häfen zerstört - und damit die gesamte Existenzgrundlage.

SODOM UND GOMORRHA:
Der Untergang von Sodom und Gomorrha ist der Inbegriff der biblischen Katastrophe. Die Städte wurden damit für ihre "himmelschreienden Süden" bestraft. Der Geologe Graham Harris glaubt jedoch nicht an den Zorn Gottes, sondern dass ein Erdbeben die Apokalypse hervorrief. Das Tal um das Tote Meer zwischen Israel und Jordanien ist ein seismologisch aktives Gebiet. Geologen entdecken an der Küste nicht nur Spuren eines Erbebens 2.350 Jahre vor Christus, sondern auch große unterirdische Methangas-Vorkommen. Der optimale Brennstoff für einen biblischen Feuersturm ...

DER UNTEFRGANG DER MAYA:
Vor 1.200 Jahren ereignete sich offenbar eine Katastrophe: Innerhalb von nur 100 Jahren war die Hochkultur der Maya verschwunden. In den Ruinen von Tikal, der einstigen Hauptstadt des Maya-Imperiums fanden Archäologen die Überreste eines grauenvollen Massakers: zahlreiche Männer, Frauen und Kinder waren geopfert worden. Und zwar genau zu der Zeit, in der die Mayas plötzlich verschwanden. Vieles deutet darauf hin, dass eine langanhaltende Dürre den Untergang ausgelöst haben könnte. Doch Tikal liegt mitten im Regenwald. Wie passt das zusammen?

Technische Angaben: Bildformat: 4:3
Sprachen/Tonformat: Deutsch (Stereo)
Ländercode: 2
DVD-Typ: 5
Extras: gezielter Menü-Zugriff auf 6 Themen.



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