Alzheimer und andere Demenzformen

Ratgeber für Angehörige: So erreichen Sie den Betroffenen. So helfen Sie richtig. So sorgen Sie für sich

Von Müller, Friedemann;

Heel Verlag, 2010. 160 S. m. Abb. 21 cm, Kartoniert

ISBN: 978-3-86852-235-8

9,99 €

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Mitarbeiter: Romero, Barbara; Wenz, Michael

Unterstützung für Angehörige

Dieser Ratgeber bietet Ehepartnern, Kindern und anderen Angehörigen von Demenzerkrankten einfühlsame Hilfestellung in einer der schwierigsten Familiensituationen. Sie finden Unterstützung in ihrer persönlichen Lage und erhalten Antwort auf alle Fragen zum Umgang mit dem Betroffenen. Kompetent verfasst vom Therapeuten- und Ärzteteam des Alzheimer Therapiezentrums in Bad Aibling.

Aus dem Inhalt:
 Wir möchten Sie unterstützen:
Überblick über den Ratgeber
  Das sollten Sie wissen:
Der Betroffene und seine Erkrankung
Erste Anzeichen richtig deuten
Der Weg zur Diagnose
Die verschiedenen Formen der Demenz
Behandlungsmöglichkeiten
Verlauf der Erkrankung
Wie erleben die Betroffenen ihre Krankheit?
   So kann es gelingen:
Das Zusammenleben mit von Demenz betroffenen Menschen
Selbsterhaltungstherapie (SET): die konzeptuelle Grundlage unserer Empfehlungen
Begleitung von Menschen mit einer leichten Demenz
Autofahren und Demenz
Allgemeine Empfehlungen zum Umgang mit Menschen mit Demenz
Wie gestalte ich den Alltag mit dem Betroffenen?
    So kann die Pflege erleichtert werden:
Umgang mit alltäglichen Verrichtungen
Allgemeine Hinweise
An- und Ausziehen
Körperpflege
Toilettenbenutzung und der Umgang mit Inkontinenz
Schlafen und Liegen
Essen und Trinken
Medikamenteneinnahme
Krankenhausaufenthalt
     Das können Sie für sich tun:Umgang mit Gefühlen und Annehmen von Unterstützung
Umgang mit belastenden Gefühlen
Annehmen von Hilfe
Angenehme Aktivitäten planen und frei Zeit für Entspannung nutzen
Professionelle Hilfe für Angehörige
Die richtige Einstellung zur Erkrankung entwickeln
      So erhalten Sie Unterstützung:
Ambulante Hilfen und stationäre Versorgung
Ambulante Hilfen
Stationäre Versorgung
       So sorgen Sie vor:
Vollmachten
Vorsorgevollmacht
Generalvollmacht
Patientenverfügung
        So erhalten Sie finanzielle Hilfe:
Pflegeversicherung und andere öffentliche Leistungen
Schritt 1: Pflegeberatung wahrnehmen
Schritt 2: Die Pflegebedürftigkeit ermitteln lassen
Schritt 3: Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten
Weitere öffentliche Leistungen
         So finden Sie Ansprechpartner
Wichtige Adressen
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Hier können Sie nachlesen:
Literaturhinweise
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Über sie Autoren



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