Wahrheiten und Irrtümer der Geistesforschung

Von Steiner, Rudolf

Rudolf Steiner Verlag - Futurum, 2007. 250 S., Buchleinen

ISBN: 978-3-7274-0691-1

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Zehn öffentliche Vorträge, gehalten in Zürich, Prag, München, Stuttgart, Tübingen, Karlsruhe und Frankfurt/Main 1911 bis 1913.

Im Mittelpunkt dieser Vorträge steht die geistige Forschung, deren Grundzüge Steiner einige Jahre zuvor in seinem Buch «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?» beschrieben hat. In diesen Vorträgen zeigt er, daß seine Erforschung des Geistigen eine Erweiterung der naturwissenschaftlichen Methoden darstellt und ganz im Einklang mit der Naturwissenschaft steht. Zugleich grenzt er sich deutlich ab von den Wegen, wie sie damals in einigen theosophischen Gruppierungen oder in spiritistischen Kreisen gepflegt wurden.

Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Debnkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.



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