Krafttiere - Tiergöttinnen - Tiertänze

ein Weg zum eigenen Lebensrhythmus

Von Eilenstein, Harry

Umbreit, 116 Seiten

ISBN: 978-3-8391-0160-5

11,80 €

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Das Kennenlernen des eigenen Krafttieres ist einer der direktesten Wege der Selbsterkenntnis, da das Krafttier die eigenen körperlichen, psychischen, sozialen und magischen Neigungen und Fähigkeiten zeigt. Die Indianer haben sich oft nach ihren Krafttieren benannt: „Schwarzer Hirsch“, „Sitting Bull“, „Crazy Horse“. 
Es gibt viele Möglichkeiten, sein Krafttier zu finden, von denen die Traumreise die einfachste ist. Es kann zu einem ständigen Begleiter werden, der nicht nur durch Rat, sondern auch durch Tat helfen kann. So ist man z.B. beim Laufen sehr viel ausdauernder, wenn man sich dabei vorstellt, die Gestalt des eigenen Krafttieres anzunehmen – wenn dies z.B. ein Hirsch, Wolf o.ä. ist. Man kann sein Krafttier auch bitten, bestimmte Situationen oder „Zufälle“ im eigenen Leben herbeizuführen.
 
Die wichtigste Methode, das Krafttier in sich wachzurufen ist der Tanz, bei dem man sich aus der inneren Wahrnehmung seines Tieres heraus bewegt. Solche Tiertänze kann man bei fast allen Völkern finden.
 
So wie die Menschen in ihrem Innersten das Bild der Mutter tragen, die kollektiv die Muttergöttin ist, so hat auch jede Tierart eine solche Tiermutter-Göttin. Der Kontakt mit der Tiermutter des eigenen Krafttieres ist die wirkungsvollste Weise, das eigene Krafttier bzw. das eigene Verhältnis zu ihm zu heilen. Diese Tiermütter finden sich in den Mythen als „Weiße Wölfin“, „Weißer Elefant“, „Weiße Büffelfrau“ usw., da man sie in den Visionen als groß und weißleuchtend erlebt. Man findet sie als die Tiergötter in allen alten Religionen.
 
Das Krafttier kann das eigene Leben lebendiger und deutlich leichter machen. elegant wie den Sprung einer Katze.



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