Hochsensible Kinder

Die liebevollen Boten des Universums

Von Hofmann, Antje G.

J. Kamphausen Verlag, 2011. 280 S. m. Abb. 21,5 cm, Gebunden

ISBN: 978-3-89901-486-0

15,50 €

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»Kinder eines neuen Zeitalters« werden sie genannt, »Menschen aus der Zukunft« oder »Vorboten eines grundlegenden Bewusstseinswandels«. Die Euphorie, die in diesen Bezeichnungen zum Ausdruck kommt, ändert jedoch nichts daran, dass die momentane Situation dieser Kinder eher schwierig ist. Ihre hochsensiblen Seelenqualitäten werden bereits im Säuglingsalter deutlich. Entweder sind es auffallend ruhige und zufriedene Kinder oder aber regelrechte Schreihälse. Im Kindergartenalltag sind hochsensible Kinder oft überfordert, weil sie alles, was sich um sie herum abspielt, viel deutlicher wahrnehmen als andere. In der Schule werden sie oft als verhaltensauffällig bezeichnet. Doch bei genauerer Betrachtung ergibt sich ein anderes Bild: Die meisten hochsensiblen Kinder sind sehr intelligent, kreativ sowie freundlich und hilfsbereit, obwohl sie auch gut allein sein können. Dieses Buch wurde aus der Praxis für die Praxis geschrieben. Antje Gertrud Hofmann hat täglich mit Kindern zu tun, die als lerngestört eingestuft wurden, obwohl keine eigentliche Entwicklungsstörung vorliegt. Sie bezeichnet dieses Merkmal als HSC Syndrom (Highly Sensitive Child Syndrome). Das »osteopathische Erkennungszeichen« des HSC Syndroms ist ein verkipptes Keilbein (Sphenoid), das mit entsprechenden Mitteln therapiert werden kann. Außerdem ist es sinnvoll, hochsensible Kinder zu »entstressen«. Antje Hofmann leitet die Informationsstelle für HSC Kinder in Frankfurt. Sie behandelt betroffene Kinder, berät Eltern und bietet eine Ausbildung zum HSC Therapeuten an.



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