Nichts Lebendiges ist starr und unbeweglich, alles um uns herum verändert sich. Dabei können wir uns selbst und unsere Lebensbedingungen immer wieder neu erschaffen und so unsere Wünsche und Träume wahr werden lassen.
Walsch macht Mut, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und das Leben im Glauben an Gott neu zu bestimmen.
Autor/in:
Neale Donald Walsch (geb. am 10. Sept. 1943 in Milwaukee) wurde mit seiner Buch-Trilogie "Gespräche mit Gott" Bd.1 bis 3 in kürzester Zeit welt- berühmt. Diese Bücher brachen alle bisherigen Buchverkaufsrekorde in den USA und wurden auch in Europa gefeiert. Es folgten die Bände "Freundschaft mit Gott", "Gemeinschaft mit Gott", "Neue Offenbarungen", "Gott Heute" und andere.
In seinen Büchern geht es um alle wichtigen Fragen, die einem suchenden Menschen heute unter den Nägel brennen. Wozu soll dieses Leben gut sein? Wozu das Leiden? Wer hat Schuld daran? Wie werde ich glücklich? Gibt es eine Hölle? Warum müssen Kinder sterben? Warum tut Gott nichts dagegen? Wie kann ich Gottes Stimme hören? usw.
Neale D. Walsch arbeitete als Journalist und Verleger, war Programmdirektor eines Rundfunksenders, Pressesprecher und gründete eine erfolgreiche Werbe- u. Marketingfirma. In einer schweren Krise begann er – voll von Wut, Ohnmacht und vielen Fragen – einen Brief an Gott zu schreiben, in dem er sich lauthals beschwerte über das Leben und seine vielen Fragen verzweifelt zu Papier brachte.
Am Ende des langen Briefes wollte seine Hand den Stift nicht zur Seite legen und sie schrieb zu seiner Verwunderung die Frage auf: "Willst du nur Dampf ablassen oder willst du auch die Antworten haben?" Dies war der Beginn der "Gespräche mit Gott" -Buchreihe, die unzählige Menschen auf ihrem Weg inspirierte und auf Fragen, die jeder von uns hat, sehr aufbauende und erfrischende Antworten enthält.
Ein paar Kostproben hiervon:
"Ihr findet euer Heil nicht in der Aktion des anderen, sondern nur in eurer Reaktion darauf." ( Gespräche mit Gott 1 , S. 196)
"Das Sich-Sorgen ist so ungefähr die schlimmste Form mentaler Aktivität, die es gibt – neben dem Hass, dem eine zutiefst selbstzerstörerische Wirkung innewohnt. Sich-Sorgen und Beunruhigen sind sinnlos, vergeudete mentale Energie" ( Gespräche mit Gott 1 , S. 282)
"Ich will für dich das, was du für dich willst – nicht mehr und nicht weniger. Ich sitze nicht hier herum und beurteile. Bitte um Bitte dahingehend, dass sie dir gewährt werden soll oder nicht. Mein Gesetz beruht auf Ursache und Wirkung und nicht auf 'Wir werden mal sehen'." ( Gespräche mit Gott 1 , S. 182)
"Jeder menschliche Gedanke und jede menschliche Handlung gründet sich entweder auf Liebe oder auf Angst." ( Gespräche mit Gott 1 , S. 38)