Außerkörperliche Erfahrungen

Wie man lernt, ohne seinen Körper zu leben.

Von Stejnar, Emil

Stejnar Verlag, 2022. 240 S., kartoniert

ISBN: 9783900721237

20,00 €

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Es gehört zu den beeindruckendsten Erfahrungen auf dem hermetischen Weg, sich außerhalb seines Körpers zu erleben. Selbst erhabenste geistige Erkenntnisse bleiben Theorie, solange man seine eigene geistige Beschaffenheit noch nicht auf diese Weise hautnah empfunden hat. In den alten Tempelschulen wurden die Neophyten bei der Initiation für die Loslösung vom Körper in Trance versetzt.
 
Die "Magie und Mystik im 3. Jahrtausend" hat dazu eine neue Technik entwickelt, die es auch Nichtinitiierten ermöglicht, ihren Körper zu verlassen. Gezielte Geistesforschung hat gezeigt, nicht Trance, sondern "Wachsein" ist die beste Voraussetzung, dass man seinen Körper verlassen kann, ohne sein Bewusstsein zu verlieren.
 
Raumflüge zu anderen Planeten werden auf dem Mond starten, und die beste Startrampe für Mentalreisen findet man auf der Zwischenebene im Traum. Wenn der Körper schläft, kann man sich leichter von ihm lösen. Sobald man im Traum "erwacht", also erkennt, dass man träumt, übernimmt wieder das Bewusstsein das Steuer.
 
Aber "raus aus dem Körper" bedeutet nicht zugleich "hinein in eine andere Welt." In diesem Zwischenreich können sich Vorstellungen, eigene und die von anderen Lebenden und Verstorbenen manifestieren. Das sorgt für die vielen widersprüchlichen oft unsinnigen Berichte und Phantasien über das "Jenseits". Auch dafür gibt dieses Buch eine Wegleitung, die es ermöglicht, dass man sich in diesem Bewusstseinszustand orientieren kann.
 
• Der Klartraum als Startrampe für Mentalreisen
• Wachsein im Alltag, Wachsein im Traum
• Wie man lernt, im Traum zu erwachen
• Flugträume als Starthilfe
• Das Geheimnis vom fliegenden Teppich
• Die Traumwelt als Ort für Begegnungen mit den Toten
• Die Vorstellung "Ich bin!" als Bewusstseinsträger
 
Nicht Trance sondern Wachsein öffnet das Tor zur geistigen Welt.

Autor/in:

Stejnar, Emil
1939 in Wien geboren, hat sich seit frühester Jugend mit Magie und Mystik beschäftigt. Zahlreiche Publikationen und Medienauftritte machten ihn im In- und Ausland bekannt. Er leitete, neben seinem Juweliergeschäft, zwanzig Jahre lang das Institut für wissenschaftliche Schicksalsforschung und ist Begründer der Gnostischen Hermetik, welche die alten Traditionen ins dritte Jahrtausend führt. Seine besonderen Anliegen sind die Freimaurerei und die Astrologie, weil er dort die Schnittstellen fand, welche die Welt des Geistes mit der Welt der Materie, also die Welt der Esoterik mit der Welt der Wissenschaft, verbinden.
 
Stejnar gilt als Nachfolger des berühmten Magiers Franz Bardon und wird im Vorwort zur deutschen Neuauflage des wohl wichtigsten Werkes über die Gnosis “Fragmente eines verschollenen Glaubens” neben Geistesgrößen wie: C.G. Jung, Mozart, Hegel, Nietzsche, Rilke, Kafka, neben Eingeweihten wie Jakob Böhme, Papus, Eliphas Levi und Altmeister Aleister Crowley, als letzter bedeutender Gnostiker genannt.



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