Anthroposophie und Rosenkreuzertum

Ausgewählte Texte

Von Steiner, Rudolf

Rudolf Steiner Verlag - Futurum, 2007. 250 S., Kartoniert

ISBN: 978-3-7274-5376-2

19,90 €

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Mitarbeiter: Herausgegeben von Andreas Neider.

Erstmals vereinigt diese Zusammenstellung die wesentlichen Aussagen Rudolf Steiners zum Rosenkreuzertum und ermöglicht so einen vertieften Einblick in die Zusammenhänge der wohl wichtigsten esoterischen Strömung des christlichen Abendlandes mit der Anthroposophie, für deren Entstehung und Weiterentwicklung sie von entscheidender Bedeutung ist.

Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Debnansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.



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